Bertolt Brecht und das Nô-Theater
Das Nô-Theater im Kontext der Lehrstücke Brechts
In dieser Untersuchung wird angestrebt, den Brechtschen Gedankengang in der Entstehungszeit der Lehrstücke zu erhellen, vor allem im Hinblick auf seine Motive und sein Interesse an Themen der Nô-Stücke. Der dabei gewählte methodische Zugriff ist...
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Produktinformationen zu „Bertolt Brecht und das Nô-Theater “
Klappentext zu „Bertolt Brecht und das Nô-Theater “
In dieser Untersuchung wird angestrebt, den Brechtschen Gedankengang in der Entstehungszeit der Lehrstücke zu erhellen, vor allem im Hinblick auf seine Motive und sein Interesse an Themen der Nô-Stücke. Der dabei gewählte methodische Zugriff ist rezeptionstheoretischer Art: Brechts "produktive Rezeption" des Nô-Theaters; die Rolle der Übersetzung (A. Waley) für die Rezeptionsvorgabe usw.. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, welche rezeptions- ästhetischen "Strategien" Seami mit seiner Theorie und Praxis des Nô-Theaters erarbeitet und entwickelt hat.
Inhaltsverzeichnis zu „Bertolt Brecht und das Nô-Theater “
Aus dem Inhalt: U.a. Modell einer interkulturellen Rezeption - Brechts Bild vom Nô-Theater (Schauspielkunst/Thematik) - Brechts Säkularisierungsverfahren als Verfremdung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Masaharu Oba
- 1984, Neuausg., V, 356 Seiten, Maße: 14,7 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820456139
- ISBN-13: 9783820456134
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
Pressezitat
"Masaharu Obas Verdienst liegt nicht darin, sorgsam die Unterschiede beider Theaterkonzeptionen nachgezeichnet zu haben, sondern sie anhand der Verfremdungs-Technik auf den entscheidenden Punkt zu bringen." (Sigrid Neef, Medienwissenschaft)Kommentar zu "Bertolt Brecht und das Nô-Theater"
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