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Bibergeil

Kriminalroman
 
 
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Biber sind im Markt Hallerbach an der bayerisch-tschechischen Grenze als neue Mitglieder der Dorfgemeinschaft nicht allzu beliebt. Als mitten auf der Burg der Nagetiere ein Toter gefunden wird, gerät nicht nur die Verbrecherwelt vor Ort in Bedrängnis,...
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Kommentare zu "Bibergeil"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 10.11.2017 bei bewertet

    Es könnte recht beschaulich zugehen in dem kleinen Markt Hallerbach an der bayerisch-tschechischen Grenze, wenn nicht ein nagendes Problem das Idyll stören würde: Biber treiben am Hallerbach ihr Unwesen. Sie zerstören den Uferdeich und sind besonders den Landwirten ein Dorn im Auge.

    Altbauer Firmian Koberer hat die Nase voll von den ständigen Diskussionen darüber, wie man die lästigen Biester vertreiben könnte – er schreitet zur Tat und sprengt den Biberdamm mit einem gewaltigen Knall in die Luft. Womit er nicht gerechnet hat: aus dem talwärts rauschenden Gestrüpp ragt eine menschliche Hand samt Armknochen! Der Altbauer wähnt sich als Mörder. Als dann kurze Zeit später auf der Biberburg ein Toter gefunden wird, gerät die Welt der Hallerbacher vollends ins Wanken und Kommissar Karl Holzinger hat plötzlich alle Hände voll zu tun - dabei hat er eigentlich genug eigene Probleme…

    Inge Hirschmann versteht es mit ihrem lockeren und angenehm zu lesenden Schreibstil ausgezeichnet, den Leser in ihren Bann zu ziehen, trotz mehrerer Handlungsstränge und einer Vielzahl an Akteuren war ich schnell mittendrin im Geschehen. Die Geschichte wird spannend erzählt und lädt zum Mitgrübeln und Miträtseln über Täter, Hintergründe und Zusammenhänge ein.

    Der Krimi kommt zwar nicht mit nervenaufreibender Höchstspannung daher, kann dafür aber umso mehr mit ganz viel Humor und einer großen Portion Lokalkolorit punkten. Die Eigenarten und Besonderheiten von Land und Leuten werden von der Autorin unterhaltsam beschrieben und nicht nur die Schwierigkeiten, die das Zusammenleben von Mensch und Biber mit sich bringt, kommt zur Sprache, auch andere Probleme der Region werden hervorgehoben - der Drogenhandel im grenznahen Gebiet zu Tschechien ist zum Beispiel genauso ein Thema, wie die dreisten Machenschaften von Autoschieberbanden.

    Das Lesen und Mitermitteln hat Spaß gemacht - „Bibergeil“ ist ein humorvoller Krimi, in dem die eine oder andere Überraschung und vor allen Dingen ein nicht ganz alltäglicher Kommissar dafür sorgen, dass keine Langeweile aufkommt.

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