Bildersprache, Klangfiguren
Spielformen der Intermedialität bei Robert Walser
Das Bild von Robert Walser als zeit-und weltfremdem Mansardendichter wurde in der neueren Forschung erheblich revidiert. Der Schweizer Autor, der ein ausgeprägtes Gespür generell für die Gestimmheit(en) seiner Zeit zeigt, fragt wiederholt auch nach der...
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Klappentext zu „Bildersprache, Klangfiguren “
Das Bild von Robert Walser als zeit-und weltfremdem Mansardendichter wurde in der neueren Forschung erheblich revidiert. Der Schweizer Autor, der ein ausgeprägtes Gespür generell für die Gestimmheit(en) seiner Zeit zeigt, fragt wiederholt auch nach der Funktion und den Aussichten der Literatur unter den medialen Bedingungen der Moderne. Besondere Aufmerksamkeit gilt im vorliegenden Band Walsers Beziehung zu Werken bildender Kunst und zur zeitgenössischen Kunstkritik, zu den in Gattungen und Textsorten kodifizierten sprachlichliterarischen Konventionen, zum Theater und zur Musik sowie zu den neueren Massenmedien wie z. B. dem Kino und der Trivialliteratur.
Bibliographische Angaben
- 2008, 259 Seiten, 10 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,9 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Gigerl, Margit; Fattori, Anna
- Herausgegeben: Anna Fattori, Margit Gigerl
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 377054711X
- ISBN-13: 9783770547111
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