Bioethische Urteilsbildung im Religionsunterricht
Theoretische Reflexion - Empirische Rekonstruktion. Dissertationsschrift
Interdisziplinäre Forschungsarbeit zum Verhältnis von medizinisch-biotechnologischen, theologisch-ethischen und alltagstheoretischen Perspektiven in unterrichtlichen Lehr-Lern-Prozessen.
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Produktinformationen zu „Bioethische Urteilsbildung im Religionsunterricht “
Interdisziplinäre Forschungsarbeit zum Verhältnis von medizinisch-biotechnologischen, theologisch-ethischen und alltagstheoretischen Perspektiven in unterrichtlichen Lehr-Lern-Prozessen.
Klappentext zu „Bioethische Urteilsbildung im Religionsunterricht “
In welche Konzepte und Kategorien lassen sich Urteile von SchülerInnen über bioethische Fragen fassen? Gibt es Wirkungszusammenhänge zwischen Urteilsbildungsprozess und Lehr-Lern-Arrangement?Die Autorin reflektiert zunächst den exemplarischen Inhaltsgegenstand Pränataldiagnostik sowie wesentliche (bio-)ethische Ansätze. Es folgen lehr-lern-theoretische Befunde unter Berücksichtigung dialogisch-kooperativer bzw. monologisch-individueller Lernarrangements. Jeweilige religionspädagogische Implikationen werden resümiert. Vor diesem Hintergrund wird die qualitative Untersuchung konzipiert und ihr empirisches Design vorgestellt. Die mittels Grounded Theory vorgenommene Datenanalyse mündet in eine ausführliche Explikation der Ergebnisse, die anhand der Inhaltsbereiche 'Moralstatus von Embryonen' sowie 'Einstellung zu Behinderung' strukturiert wird. Weitere Ergebnisse betreffen Rezeption und Lernverhalten auf Seiten der Lernenden bzw. das Gesprächs- und Frageverhalten auf Seiten der Lehrkräfte. Die abschließende Diskussion gibt einen Ausblick auf zentrale didaktische Perspektiven bioethischen Lernens sowie auf forschungsmethodische Implikationen.
In welche Konzepte und Kategorien lassen sich Urteile von SchülerInnen über bioethische Fragen fassen? Gibt es Wirkungszusammenhänge zwischen Urteilsbildungsprozess und Lehr-Lern-Arrangement?Die Autorin reflektiert zunächst den exemplarischen Inhaltsgegenstand Pränataldiagnostik sowie wesentliche (bio-)ethische Ansätze. Es folgen lehr-lern-theoretische Befunde unter Berücksichtigung dialogisch-kooperativer bzw. monologisch-individueller Lernarrangements. Jeweilige religionspädagogische Implikationen werden resümiert. Vor diesem Hintergrund wird die qualitative Untersuchung konzipiert und ihr empirisches Design vorgestellt. Die mittels Grounded Theory vorgenommene Datenanalyse mündet in eine ausführliche Explikation der Ergebnisse, die anhand der Inhaltsbereiche "Moralstatus von Embryonen" sowie "Einstellung zu Behinderung" strukturiert wird. Weitere Ergebnisse betreffen Rezeption und Lernverhalten auf Seiten der Lernenden bzw. das Gesprächs- und Frageverhalten auf Seiten der Lehrkräfte. Die abschließende Diskussion gibt einen Ausblick auf zentrale didaktische Perspektiven bioethischen Lernens sowie auf forschungsmethodische Implikationen.
In welche Konzepte und Kategorien lassen sich Urteile von SchülerInnen über bioethische Fragen fassen? Gibt es Wirkungszusammenhänge zwischen Urteilsbildungsprozess und Lehr-Lern-Arrangement?
Die Autorin reflektiert zunächst den exemplarischen Inhaltsgegenstand Pränataldiagnostik sowie wesentliche (bio-)ethische Ansätze. Es folgen lehr-lern-theoretische Befunde unter Berücksichtigung dialogisch-kooperativer bzw. monologisch-individueller Lernarrangements. Jeweilige religionspädagogische Implikationen werden resümiert.
Vor diesem Hintergrund wird die qualitative Untersuchung konzipiert und ihr empirisches Design vorgestellt. Die mittels Grounded Theory vorgenommene Datenanalyse mündet in eine ausführliche Explikation der Ergebnisse, die anhand der Inhaltsbereiche "Moralstatus von Embryonen" sowie "Einstellung zu Behinderung" strukturiert wird.
Weitere Ergebnisse betreffen Rezeption und Lernverhalten auf Seiten der Lernenden bzw. das Gesprächs- und Frageverhalten auf Seiten der Lehrkräfte. Die abschließende Diskussion gibt einen Ausblick auf zentrale didaktische Perspektiven bioethischen Lernens sowie auf forschungsmethodische Implikationen.
In welche Konzepte und Kategorien lassen sich Urteile von SchülerInnen über bioethische Fragen fassen? Gibt es Wirkungszusammenhänge zwischen Urteilsbildungsprozess und Lehr-Lern-Arrangement?
Die Autorin reflektiert zunächst den exemplarischen Inhaltsgegenstand Pränataldiagnostik sowie wesentliche (bio-)ethische Ansätze. Es folgen lehr-lern-theoretische Befunde unter Berücksichtigung dialogisch-kooperativer bzw. monologisch-individueller Lernarrangements. Jeweilige religionspädagogische Implikationen werden resümiert.
Vor diesem Hintergrund wird die qualitative Untersuchung konzipiert und ihr empirisches Design vorgestellt. Die mittels Grounded Theory vorgenommene Datenanalyse mündet in eine ausführliche Explikation der Ergebnisse, die anhand der Inhaltsbereiche "Moralstatus von Embryonen" sowie "Einstellung zu Behinderung" strukturiert wird.
Weitere Ergebnisse betreffen Rezeption und Lernverhalten auf Seiten der Lernenden bzw. das Gesprächs- und Frageverhalten auf Seiten der Lehrkräfte. Die abschließende Diskussion gibt einen Ausblick auf zentrale didaktische Perspektiven bioethischen Lernens sowie auf forschungsmethodische Implikationen.
Lese-Probe zu „Bioethische Urteilsbildung im Religionsunterricht “
The empirical study examines concepts and categories of pupils' bioethical decision making as well as how decision making processes are linked to differing learning environments. While focusing on religious and educational implications, key points of prenatal diagnostics as well as substantial (bio-)ethical theories are first put forward. Then, results of research on classroom teaching are presented concerning both individual and cooperative learning. Based on this theoretical background, the qualitative research is outlined and data are analysed according to the methods of Grounded Theory. The results of the study are reviewed and structured into two fields: 1) the moral status of the human embryo and 2) social attitudes about disability. Further results are related to the pupils' behavioral learning processes as well as to the teachers' verbal abilities. The final discussion of results identifies important didactic perspectives for bioethical learning and offers some implications for research methods on classroom teaching.
Autoren-Porträt von Monika E. Fuchs
Monika E. Fuchs Lehramtsstudium Mathematik, Theologie/Religionspädagogik und Erziehungswissenschaft, Promotion 2009, zurzeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religions-pädagogik der Georg-August-Universität Göttingen
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika E. Fuchs
- 2010, 661 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 17 x 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 3899717325
- ISBN-13: 9783899717327
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