Bittere Pillen
Nutzen und Risiken der Arzneimittel
- Einmalige, limitierte Sonderausgabe
- Über 2.5 Millionen Gesamtauflage
- Über 10.000 Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika auf dem Prüfstand
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Bittere Pillen “
- Einmalige, limitierte Sonderausgabe
- Über 2.5 Millionen Gesamtauflage
- Über 10.000 Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika auf dem Prüfstand
"Die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmissbrauch für Laien - ein Meisterwerk im Bereich der allgemein verständlichen Darstellung."
Der Spiegel
"Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers."
TAZ
Klappentext zu „Bittere Pillen “
Der jüngste Arzneimittelskandal trägt den Namen Vioxx. Das Rheumamittel Vioxx, eines der meistbeworbenen Medikamente mit einem Milliardenumsatz, wurde wegen herzschädigenden Nebenwirkungen im September 2004 weltweit vom Markt genommen. Die "Bitteren Pillen" hatten - anders als andere Nachschlagewerke - frühzeitig gewarnt. Bereits in der 2002 erschienenen Ausgabe wurde Vioxx überwiegend negativ bewertet: "Enttäuschend. Noch wenig erprobtes, umstrittenes Mittel". Im Vorwort wurde extra auf das Risiko dieses Medikaments hingewiesen: "In der medizinischen Fachliteratur häufen sich Meldungen über manipulierte Ergebnisse von Medikamentenversuchen durch Pharmakonzerne und die beteiligten Wissenschaftler. Auf wundersame Art und Weise werden aus fragwürdigen oder riskanten Arzneimitteln plötzlich hochwirksame und gut verträgliche. Aktuelle Beispiele dafür sind die Rheumamittel Celebrex und Vioxx."Dennoch: Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
Autoren-Porträt von Kurt Langbein, Hans-peter Martin, Hans Weiss
Kurt Langbein sorgt mit seinen engagierten und kritischen Fernsehbeiträgen immer wieder für Aufsehen. 2013 wurde er hierfür mit dem Axel-Corti-Preis ausgezeichnet und erhielt für seine TV-Dokumentation Wunder Heilung die Romy. Er gründete 2001 mit surfMED ein Gesundheitsportal für expertengeprüftes und unabhängiges Wissen zu medizinischen Fragen. Seit 1992 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Multimedia-Agentur Langbein & Partner Media. Von 1989 bis 1992 leitete Langbein das Ressort Inland beim Nachrichtenmagazin profil. Bereits in seiner Zeit als Redakteur für TV-Reportagen im ORF in den achtziger Jahren gelang es ihm mit seinen Dokumentationen auf kritische Themen aufmerksam zu machen. Kurt Langbein wurde 1953 in Budapest geboren und studierte Soziologie in Wien.Er ist u.a. Autor der Bestseller Bittere Pillen und Weißbuch Heilung, in dem er sich als ehemaliger Krebspatient mit alternativen Heilungsmethoden und den menschlichen Selbstheilungskräften auseinandersetzt.Dr. jur. Hans-Peter Martin, 1957 in Bregenz/Österreich geboren, ist seit 1986 "Spiegel"-Redakteur. Er ist Korrespondent in Südamerika, lebt aber in Wien.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Kurt Langbein , Hans-peter Martin , Hans Weiss
- 2007, Sonderausg., 1115 Seiten, Maße: 13,3 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 346203927X
- ISBN-13: 9783462039276
Rezension zu „Bittere Pillen “
"Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers." (Ellis Huber, taz)"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber 'Bittere Pillen' zweifellos am Besten." (NDR 1)
"Eine Orientierungshilfe für Patienten, aber auch für Ärzte." (Rheinisches Ärzteblatt)
"Ein Klassiker auf dem Markt der Gesundheitsbücher." (Kölnische Rundschau)
"Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für den kritischen Patienten." (Badische Zeitung)
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