Blitz, der Hengst des Sonnengottes
Aus der Zeitung erfährt Alec Ramsey vom Tod seiner Freundin Pam. Geschockt flieht er mit seinem schwarzen Hengst Blitz in die Wüste von Arizona. Dort macht er Bekanntschaft mit einem alten Indianerstamm und dessen seltsamer Legende: Am Tag des...
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Produktinformationen zu „Blitz, der Hengst des Sonnengottes “
Aus der Zeitung erfährt Alec Ramsey vom Tod seiner Freundin Pam. Geschockt flieht er mit seinem schwarzen Hengst Blitz in die Wüste von Arizona. Dort macht er Bekanntschaft mit einem alten Indianerstamm und dessen seltsamer Legende: Am Tag des Weltuntergangs werde ein Reiter auf einem schwarzen Pferd erscheinen und sie aus der Gefahr herausführen. Alec wehrt sich gegen diese Prophezeiung, aber dann verwüstet ein furchtbares Erdbeben das Land. Er und Blitz werden wider Willen in das Schicksal des Stammes verwickelt ...
Klappentext zu „Blitz, der Hengst des Sonnengottes “
Aus der Zeitung erfährt Alec Ramsey vom Tod seiner Freundin Pam. Geschockt flieht er mit seinem schwarzen Hengst Blitz in die Wüste von Arizona. Dort macht er Bekanntschaft mit einem alten Indianerstamm und dessen seltsamer Legende: Am Tag des Weltuntergangs werde ein Reiter auf einem schwarzen Pferd erscheinen und sie aus der Gefahr herausführen. Alec wehrt sich gegen diese Prophezeiung, aber dann verwüstet ein furchtbares Erdbeben das Land. Er und Blitz werden wider Willen in das Schicksal des Stammes verwickelt ...
Lese-Probe zu „Blitz, der Hengst des Sonnengottes “
Blitz, der Hengst des Sonnengottes von Walter Farley Der Winterreiter
Alec Ramsay machte einen Dauerlauf rund um das Innenfeld der Pferderennbahn. Sein Körper unter dem dicken wollenen Trainingsanzug war schlank und drahtig. Es herrschten Temperaturen unter Null, und die Rennbahn neben Alec war mit Eis und Schnee bedeckt. Ein eisiger Wind fegte über die Bahn und zwang ihn, seinen Kopf tiefer in die Kapuze zu stecken.
Alec war ein sportlicher junger Mann, der nur drinnen blieb, wenn es unbedingt nötig war. Daher trainierte er auch das ganze Jahr über, denn dann blieb man in Form. Ein Jockey brauchte kräftige Bei ne, und es durfte ihm nicht so schnell die Luft ausgehen. Jogging stärkte die Lungen und den Kreis lauf. Und das war nötig, wenn man nachmittags auf die Rennbahn ging.
... mehr
Aber an diesem Morgen herrschten keine normalen Bedingungen, nicht einmal für den Monat Dezember in New York. Alec wären ein klarer Himmel und eine höhere Temperatur lieber gewesen. Obwohl er sich gern an alle Rennen erinnerte, die er schon geritten war, hatten sie doch auch ihren Tribut gefordert, von ihm wie von allen anderen Jockeys. Seine Hände waren stark, breit und schwielig, und sie konnten sich so rasch und geschickt wie die eines Musikers bewegen. Dennoch rumorte in beiden Händen ein quälender Schmerz zwischen Daumen und Zeigefinger, wo er beim Reiten die Zügel hielt. Der Arzt hatte ihm gesagt, das sei Arthritis und würde in den Wintermonaten besonders schmerzhaft sein. Alec schüttelte ungläubig seinen kapuzenbedeckten Kopf. Arthritis – so etwas hatten doch nur alte Leute! Er aber war ein junger Mann. Ganz zu schweigen von der schmerzhaften Verhärtung in der Schulter, die von einem verheilten Schlüsselbeinbruch stammte. Aber Stürze und Knochenbrüche gehörten nun einmal zum Rennsport. Und die Schmerzen würden in Zukunft sicher noch zunehmen. War sein Körper noch geschmeidig genug und so voller Energie wie früher? Wie lange würde er noch im Rennsport bleiben können?
Als Alec die Gerade hinablief, konnte er die Haupttribüne der Aquädukt-Rennbahn gut sehen. Hoch über den Sitzreihen und der gläsernen Kabine für die Presse waren die Video-Kameras an einer Ecke des Clubhausdaches angebracht. Sein Blick schweifte hinüber zur Bahn auf der anderen Seite
des Zaunes. Der leichte Schneefall hatte sie glitschig gemacht. Heute sollten sich alle Reiter besser aufs Überleben als auf einen Sieg einstellen, dachte Alec. Aber er wusste, dass das niemand tun würde. Alle gingen ins Rennen, um zu gewinnen. Und bald – es waren nur noch drei Stunden bis zum Beginn des ersten Nachmittagsrennens – würden die Tribünen mit Tausenden von Fans besetzt sein, die entschlossen waren, bei jedem Wetter auszuharren. Alec hüllte sich fester in seine Kapuze und senkte den Blick auf den schneebedeckten Boden. Da er nun einmal hier sein musste, konnte man ihm wohl nicht übel nehmen, dass er die Reiter beneidete, die während der kalten Wintermonate in Florida oder Kalifornien Rennen reiten durften. In seiner dicken Kleidung konnte er sich nicht richtig einlaufen, obwohl er schwitzte. Auch seine Knie machten ihm manchmal Sorgen. Hoffentlich bekam er kein Wasser in den Knien wie manche seiner Kollegen. Immerhin durfte er sich auf ein schönes, warmes Spru delbad und die Sauna freuen, wenn er in den Jockeyraum zurückkam. Auf diese Weise wenigs - tens würden sich seine Muskeln lockern, und er könnte dabei gleich ein paar Pfund loswerden. Hoffentlich gelang es ihm heute, sein Gewicht auf 52 Kilo zu reduzieren. Wenn nicht, würde Henry Dai ley ihm den Kopf abreißen. Ihre junge Stute, Pams Song, war das Leichtgewicht im Rennen und mit nur 55 Kilo gemeldet. Das bedeutete, dass Alec, wenn er mit drei Kilo Zusatzgewicht auf die Waage stieg, nicht mehr als 52 Kilo wiegen durfte, drei Kilo weniger als sein gewöhnliches Gewicht – ein Grund mehr, um unermüdlich zu joggen. Dabei hatte man vor dem Rennen auch ein wenig Muße, nachzudenken. Saß man einmal im Sattel, blieb dafür keine Zeit. Dann galt es zu handeln und auf Befehl loszugehen. Alecs Gedanken wanderten zu Pams Song, der wunderschönen, stämmigen kleinen Stute, die er reiten würde. Sie hatte schimmerndes blondes Fell mit einer Nuance Kastanienbraun darin, der Farbe ihrer Mutter, nicht ihres Vaters, des Hengstes Blitz. Es war der gleiche Ton wie das Gold haar von Pam, nach der sie das Fohlen getauft hatten. Aber Alec würde sich zwingen, heute nicht zu viel an Pam zu denken, denn Henry hatte ihm vorgeworfen, dass das seinen Rennstil beeinflusste. Und er hatte recht. Wenn Alec an das Mädchen dachte, das er liebte, fiel es ihm schwer, an irgendetwas anderes zu denken.
Pam hatte die Farm der Hoffnung schon vor über einem Monat verlassen und war nach Europa gereist. Aber die Erinnerung an sie war so lebhaft, dass sie immer ein Teil von ihm bleiben würde. Nur mochte er sich damit nicht zufriedengeben. Er wollte die Weihnachtsferien mit Pam verbringen. Heute
war der letzte Renntag, und er freute sich auf die zwei Wochen Ferien, bevor die Saison im Januar wieder beginnen würde. Wenn seine Pflichten auf der Farm der Hoffnung es erlaubten, würde er nach Europa fliegen, und sei es nur für ein paar Tage. Es war doch Pams Weihnachtsgeschenk, dass er das schöne Stutfohlen nach ihr genannt hatte.
Wieder schweifte Alecs Blick zu den leeren Tribünen hinüber. Dabei erinnerte er sich an den düsteren Samstagnachmittag im November. Die Aquädukt- Rennbahn war mit 80000 Menschen vollgestopft gewesen, die das klassische Empire State Ausgleichsrennen sehen wollten. Und Pam hatte an diesem Tag Blitz geritten, um sich selbst, Henry und der riesigen, begeisterten Menschenmenge zu beweisen, dass sie es mit jedem männlichen Jockey im Land aufnehmen konnte. Später, auf der Farm der Hoffnung, hatte sie zu Alec gesagt: „Dass du mich Blitz hast reiten lassen, war das Beste, was du je für mich hättest tun können!“ Alec erinnerte sich an seine Antwort: „Das war richtig so, Pam. Ich liebe dich.“ „Und ich liebe dich auch, Alec. Mehr denn je, denn jetzt weiß ich, auf was du für mich verzichtet hast.“
„Ich möchte nicht, dass du wegfährst, Pam. Ich möchte, dass du hierbleibst. Wir wollen heiraten.“ Er zweifelte nicht an ihrer Liebe, aber das hatte nicht genügt, um sie festzuhalten. Pam wünschte sich mehr Zeit. Neue Erlebnisse und neue Aufgaben lockten sie, eben alles, was das Leben zu bieten hatte, wenn man so jung war wie sie.
„Es ist zu früh für uns beide“, hatte sie ihm geantwortet, aber dabei traten ihr die Tränen in die Augen. „Ich bin noch nicht reif für die Ehe, auch wenn du das vielleicht glaubst, Alec. Die Ehe ist die größte Herausforderung, die ich mir vorstellen kann. Aber eben deshalb will ich ihr gewachsen sein. Ich möchte dir mehr geben, als ich dir jetzt schon geben könnte. Bitte, Alec“, bat sie eindringlich, „ich möchte ja bei dir bleiben, aber bring mich nicht dazu, jetzt meine Meinung zu ändern. Lass mich noch etwas erwachsener werden, dann werden wir für immer zusammen sein.“
Alec schlang die Arme um sie und drückte sie fest an sich. Noch niemals hatte er jemanden so von Herzen lieb gehabt. „Ich verstehe dich ja, Pam. Also gut, ich warte noch. Aber dann komme ich und hole dich zu mir.“ Alec schüttelte den Kopf und wischte den nassen Schnee mit dem Handschuh von seinem Gesicht. Er durfte nicht mehr an Pam denken, oder er würde beim Rennen Fehler machen, wie Henry es ihm prophezeit hatte. „Jetzt ist nicht die Zeit, an Pam oder etwas anderes zu denken als an deine Arbeit, Alec“, hatte der alte Trainer ihm immer wieder gesagt. „Der Rennsport ist ein hartes Geschäft, das volle Konzentration erfordert.“
Ja, die Pferderennen waren kein Sport mehr, sondern für sie beide ein Geschäft geworden. Das ergab sich zwangsläufig bei den hohen Ausgaben, die ihre Farm und die Rennkosten mit sich brachten. Aber Alec mochte es nicht, wenn man ihn anbrüllte oder wie einen kleinen Jungen behandelte. Er war erwachsen und wusste genau, was er wollte und was er zu tun hatte. Auch beim heutigen Rennen, dem Weihnachts-Ausgleichsrennen der Dreijährigen, das über eine Distanz von 1200 Metern ging und in wenigen Stunden stattfinden würde. Alec verließ die Rennbahn und ging zum Jockeyraum hinüber, wo ihn das warme Sprudelbad erwartete.
© 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
Übersetzung:»Manja Wilkens«
Als Alec die Gerade hinablief, konnte er die Haupttribüne der Aquädukt-Rennbahn gut sehen. Hoch über den Sitzreihen und der gläsernen Kabine für die Presse waren die Video-Kameras an einer Ecke des Clubhausdaches angebracht. Sein Blick schweifte hinüber zur Bahn auf der anderen Seite
des Zaunes. Der leichte Schneefall hatte sie glitschig gemacht. Heute sollten sich alle Reiter besser aufs Überleben als auf einen Sieg einstellen, dachte Alec. Aber er wusste, dass das niemand tun würde. Alle gingen ins Rennen, um zu gewinnen. Und bald – es waren nur noch drei Stunden bis zum Beginn des ersten Nachmittagsrennens – würden die Tribünen mit Tausenden von Fans besetzt sein, die entschlossen waren, bei jedem Wetter auszuharren. Alec hüllte sich fester in seine Kapuze und senkte den Blick auf den schneebedeckten Boden. Da er nun einmal hier sein musste, konnte man ihm wohl nicht übel nehmen, dass er die Reiter beneidete, die während der kalten Wintermonate in Florida oder Kalifornien Rennen reiten durften. In seiner dicken Kleidung konnte er sich nicht richtig einlaufen, obwohl er schwitzte. Auch seine Knie machten ihm manchmal Sorgen. Hoffentlich bekam er kein Wasser in den Knien wie manche seiner Kollegen. Immerhin durfte er sich auf ein schönes, warmes Spru delbad und die Sauna freuen, wenn er in den Jockeyraum zurückkam. Auf diese Weise wenigs - tens würden sich seine Muskeln lockern, und er könnte dabei gleich ein paar Pfund loswerden. Hoffentlich gelang es ihm heute, sein Gewicht auf 52 Kilo zu reduzieren. Wenn nicht, würde Henry Dai ley ihm den Kopf abreißen. Ihre junge Stute, Pams Song, war das Leichtgewicht im Rennen und mit nur 55 Kilo gemeldet. Das bedeutete, dass Alec, wenn er mit drei Kilo Zusatzgewicht auf die Waage stieg, nicht mehr als 52 Kilo wiegen durfte, drei Kilo weniger als sein gewöhnliches Gewicht – ein Grund mehr, um unermüdlich zu joggen. Dabei hatte man vor dem Rennen auch ein wenig Muße, nachzudenken. Saß man einmal im Sattel, blieb dafür keine Zeit. Dann galt es zu handeln und auf Befehl loszugehen. Alecs Gedanken wanderten zu Pams Song, der wunderschönen, stämmigen kleinen Stute, die er reiten würde. Sie hatte schimmerndes blondes Fell mit einer Nuance Kastanienbraun darin, der Farbe ihrer Mutter, nicht ihres Vaters, des Hengstes Blitz. Es war der gleiche Ton wie das Gold haar von Pam, nach der sie das Fohlen getauft hatten. Aber Alec würde sich zwingen, heute nicht zu viel an Pam zu denken, denn Henry hatte ihm vorgeworfen, dass das seinen Rennstil beeinflusste. Und er hatte recht. Wenn Alec an das Mädchen dachte, das er liebte, fiel es ihm schwer, an irgendetwas anderes zu denken.
Pam hatte die Farm der Hoffnung schon vor über einem Monat verlassen und war nach Europa gereist. Aber die Erinnerung an sie war so lebhaft, dass sie immer ein Teil von ihm bleiben würde. Nur mochte er sich damit nicht zufriedengeben. Er wollte die Weihnachtsferien mit Pam verbringen. Heute
war der letzte Renntag, und er freute sich auf die zwei Wochen Ferien, bevor die Saison im Januar wieder beginnen würde. Wenn seine Pflichten auf der Farm der Hoffnung es erlaubten, würde er nach Europa fliegen, und sei es nur für ein paar Tage. Es war doch Pams Weihnachtsgeschenk, dass er das schöne Stutfohlen nach ihr genannt hatte.
Wieder schweifte Alecs Blick zu den leeren Tribünen hinüber. Dabei erinnerte er sich an den düsteren Samstagnachmittag im November. Die Aquädukt- Rennbahn war mit 80000 Menschen vollgestopft gewesen, die das klassische Empire State Ausgleichsrennen sehen wollten. Und Pam hatte an diesem Tag Blitz geritten, um sich selbst, Henry und der riesigen, begeisterten Menschenmenge zu beweisen, dass sie es mit jedem männlichen Jockey im Land aufnehmen konnte. Später, auf der Farm der Hoffnung, hatte sie zu Alec gesagt: „Dass du mich Blitz hast reiten lassen, war das Beste, was du je für mich hättest tun können!“ Alec erinnerte sich an seine Antwort: „Das war richtig so, Pam. Ich liebe dich.“ „Und ich liebe dich auch, Alec. Mehr denn je, denn jetzt weiß ich, auf was du für mich verzichtet hast.“
„Ich möchte nicht, dass du wegfährst, Pam. Ich möchte, dass du hierbleibst. Wir wollen heiraten.“ Er zweifelte nicht an ihrer Liebe, aber das hatte nicht genügt, um sie festzuhalten. Pam wünschte sich mehr Zeit. Neue Erlebnisse und neue Aufgaben lockten sie, eben alles, was das Leben zu bieten hatte, wenn man so jung war wie sie.
„Es ist zu früh für uns beide“, hatte sie ihm geantwortet, aber dabei traten ihr die Tränen in die Augen. „Ich bin noch nicht reif für die Ehe, auch wenn du das vielleicht glaubst, Alec. Die Ehe ist die größte Herausforderung, die ich mir vorstellen kann. Aber eben deshalb will ich ihr gewachsen sein. Ich möchte dir mehr geben, als ich dir jetzt schon geben könnte. Bitte, Alec“, bat sie eindringlich, „ich möchte ja bei dir bleiben, aber bring mich nicht dazu, jetzt meine Meinung zu ändern. Lass mich noch etwas erwachsener werden, dann werden wir für immer zusammen sein.“
Alec schlang die Arme um sie und drückte sie fest an sich. Noch niemals hatte er jemanden so von Herzen lieb gehabt. „Ich verstehe dich ja, Pam. Also gut, ich warte noch. Aber dann komme ich und hole dich zu mir.“ Alec schüttelte den Kopf und wischte den nassen Schnee mit dem Handschuh von seinem Gesicht. Er durfte nicht mehr an Pam denken, oder er würde beim Rennen Fehler machen, wie Henry es ihm prophezeit hatte. „Jetzt ist nicht die Zeit, an Pam oder etwas anderes zu denken als an deine Arbeit, Alec“, hatte der alte Trainer ihm immer wieder gesagt. „Der Rennsport ist ein hartes Geschäft, das volle Konzentration erfordert.“
Ja, die Pferderennen waren kein Sport mehr, sondern für sie beide ein Geschäft geworden. Das ergab sich zwangsläufig bei den hohen Ausgaben, die ihre Farm und die Rennkosten mit sich brachten. Aber Alec mochte es nicht, wenn man ihn anbrüllte oder wie einen kleinen Jungen behandelte. Er war erwachsen und wusste genau, was er wollte und was er zu tun hatte. Auch beim heutigen Rennen, dem Weihnachts-Ausgleichsrennen der Dreijährigen, das über eine Distanz von 1200 Metern ging und in wenigen Stunden stattfinden würde. Alec verließ die Rennbahn und ging zum Jockeyraum hinüber, wo ihn das warme Sprudelbad erwartete.
© 2010 Schneiderbuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
Übersetzung:»Manja Wilkens«
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Walter Farley , Steven Farley
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2010, 224 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Manja Wilkens
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 3505127132
- ISBN-13: 9783505127137
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