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Blutgeschwister

Modrichs zweiter Fall
 
 
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Nach der Lösung seines bisher schwierigsten Falls ist Kommissar Peer Modrich kaum wiederzuerkennen: Er schwört Alkohol und Frauen ab, stattdessen frönt er seinem Lauftraining und veganer Ernährung. Als er erfährt, dass sein Vater im Sterben liegt,...
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Kommentare zu "Blutgeschwister"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 14.03.2019

    Kommissar Peer Modrich und seine Kollegin Gudrun (Guddi) Faltermeyer bekommen es diesmal mit einer spektakulären Anschlagsserie auf beliebte Prominente zu tun. Je weiter sie ins Leben dieser vordringen, umso mehr gut gehütete Geheimnisse kommen zum Vorschein. Werden sie deshalb getötet? Die Ermittlungen erweisen sich als gar nicht so einfach. Auch privat gibt es einige Veränderungen im Leben der Kommissare. Dann verschwindet auch noch Gesine Heppner, die Gattin des Polizeichefs.....

    "Blutgeschwister" ist der 2. Teil einer Reihe um Peer Modrich und Gudrun Faltermeyer. Der Autor führt wiederum in einem hohen Tempo durch die Geschichte, hat es aber geschafft, vom Stil her das ganze anders aufzubauen. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen wird konstant erhöht, mit vielen Verwicklungen, bis zum großen Showdown, der mich noch überraschen konnte. In "Blutgeschwister" wird von allem etwas geboten. Neben der Spannung auch interessante Charaktere. Der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz und einige blutige Szenen gibt es auch. Im Gegensatz zum ersten Teil hat Peer Modrich eine Kehrtwende gemacht. Hat er in "Karlchen" trotz seiner Stoffwechselkrankheit Morbus Meulengracht nicht gerade enthaltsam gelebt, ist er nun zu einem wahren Gesundheitsapostel geworden. Seinen schwarzen Humor hat er jedoch nicht verloren. So fällt ihm selbst in auswegslosen Situationen immer noch ein passender Spruch ein. Guddi hingegen hat es in ihrem Privatleben nicht so einfach und ich bin gespannt wie es mit ihr weiter geht. Endlich hat man auch mehr über Peers berühmten Vater Felix Modrich Kommissar A.D. erfahren.
    Fazit: "Blutgeschwister" ist ein temporeicher und humorvoller Krimi. Anders als sein Vorgänger, aber genauso gut. Ein großes Lob an Thomas Matiszik. Ich freue mich schon auf einen weiteren Fall mit Peer Modrich und Gudrun Faltermeyer.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 28.09.2018

    Jan Kogler, angehender Fussballstar, wird mit durchgeschnittenen Achillessehnen bewußtlos und nackt in einer Jauchegrube gefunden. Auf dem Bauch steht in roter Farbe SCHULDIG. Er ist ein Opfer des Erlösers und darum ein wichtiger Zeuge für Peer Modrich und seine Kollegin Guddi. Blöd nur dass Jan seitdem im Koma liegt......und sich die beiden um einen weiteren Mord kümmern müssen.

    Nach Karlchen ist das mein zweites Buch des Autors und ich war sehr gespannt ob es mit Karlchen mithalten kann. Die Verwandlung Modrichs vom saufenden Schwerennöter zum .fitnessbewussten Gesundheitsfanatiker ist das krasse Gegenteil von dem was ich erwartet hatte. Ehrlich gesagt habe ich den Peer Modrich aus dem ersten Teil manchmal schon etwas vermisst. Dies war aber schnell wieder vergessen wenn er seine Sprüche losgelassen hat.

    Die wieder sehr bildhafte Sprache lies mich des öfteren laut auflachen, was mir mitunter seltsame Blicke meiner Mitmenschen eingebracht hat. Der Spagat zwischen dem nötigen Ernst und humorvollen Passagen ist Thomas Matiszik wieder hervorragend gelungen.

    Das Buch ist flüssig zu lesen, es gibt einige Nebenschauplätze die im Endeffekt ein schlüssiges Gesamtbild ergeben. Keine langen und verschachtelte Sätze runden das ganze ab und bescheren ein kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen. Der Spannungsbogen ist quasi sofort oben, bleibt konstant oben um dann immer mehr an Fahrt aufzunehmen....bis zum ultimativen Showdown.

    Wieder ein sehr zu empfehlendes Buch,ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joerg H., 10.06.2018

    Im Gegensatz zum ersten Fall handelt es sich bei “Blutgeschwister” um einen Whodunit-Krimi. Es darf also bei der Auflösung des Falles mitgerätselt werden.

    Auf dem Weg zur dort hin ziehen sich allerdings noch viele Verbrechen durch die Handlung. Jan Kogler, ein Spieler des BVB, wird mit durchtrennten Achillessehnen in einer Jauchegrube gefunden und liegt seither im Koma. Joe Sanderson wird auf offener Bühne der Westfalenhalle erschossen. Darüber hinaus wird Gesine Heppner, die Frau des Polizeichefs entführt.

    Auf der Suche nach den Zusammenhängen stoßen Peer Modrich und seine Kollegin Guddi auf dunkle Geheimnisse, welche die Opfer hüten und die auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gelangen dürfen.

    Die Täter scheinen also hinter die gutbürgerliche Fassade zu blicken, und die Opfer ihrer scheinbar gerechten Strafe zuzuführen. Und sie gehen dabei nicht gerade zimperlich vor, denn die Methoden, die sie wählen, sind mitunter recht kreativ.

    Wie bereits in “Karlchen” schafft es der Autor den Plot in einem sehr hohen Tempo zu transportieren. Trotz dieses Tempos schafft er es zudem, auch private Informationen über Modrich und Guddi preiszugeben. Auf diese Erweiterung des Kosmos haben Fans des ersten Falles sehnsüchtig gewartet. Endlich lernt der Leser den in “Karlchen” scheinbar übermächtigen Vater von Peer Modrich kennen.

    So kernig, wie die beiden Modrichs dargestellt werden, ist auch der Schreibstil von Thomas Matziszik. Neben der konstant vorhandenen Spannung kommt also noch humorvolle Unterhaltung hinzu, die aber den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren lässt. Der Lesefluss bleibt also von Beginn bis Ende erhalten.

    Ich hatte ja nach “Karlchen” ein wenig befürchtet, dass der zweite Fall diesen nicht toppen könnte. Doch diese Befürchtung war absolut unberechtigt. Auch “Blutgeschwister” schafft es, den Leser zu fesseln und bringt dazu noch eine gehörige Portion Ruhrpott-Flair mit.

    Für alle Fans von “Tatort” mit Schimanski (Götz George) und “Der Fahnder” mit Faber (Klaus Wennemann) ist auch “Blutgeschwister” quasi ein Muss! Der zweite Fall lässt sich zwar auch unabhängig vom ersten lesen. Da aber ich aber für beide Bücher eine klare Leseempfehlung geben kann, solltet Ihr euch direkt mit beiden Bänden eindecken.

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