Böse Philosophen
Ein Salon in Paris und das vergessene Erbe der Aufklärung
Paris vor der Französischen Revolution: Regelmäßig treffen sich die fortschrittlichsten Denker Europas, um über ein radikal neues Verständnis von Gott und der Welt zu streiten: Rousseau, Hume, Diderot...
Philippe Blom erweckt sie und ihre Zeit in spannenden Porträts zum Leben.
Philippe Blom erweckt sie und ihre Zeit in spannenden Porträts zum Leben.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Böse Philosophen “
Paris vor der Französischen Revolution: Regelmäßig treffen sich die fortschrittlichsten Denker Europas, um über ein radikal neues Verständnis von Gott und der Welt zu streiten: Rousseau, Hume, Diderot...
Philippe Blom erweckt sie und ihre Zeit in spannenden Porträts zum Leben.
Philippe Blom erweckt sie und ihre Zeit in spannenden Porträts zum Leben.
Klappentext zu „Böse Philosophen “
Die Suche nach einer wirklich menschlichen GesellschaftParis vor der Revolution: Regelmäßig treffen sich die führenden Denker Europas, Denis Diderot, David Hume, Laurence Sterne, Jean-Jacques Rousseau und viele andere, und streiten um ein neues Verständnis von Gott und der Welt. Sie werden misstrauisch beäugt und sind ständig in Gefahr, für ihre revolutionären Ideen verbannt oder noch schlimmer bestraft zu werden. Hier wird mit anschaulichen Porträts der Hauptakteure ein spannendes Kapitel europäischer Geschichte zum Leben erweckt.
Autoren-Porträt von Philipp Blom
Philipp Blom, geboren 1970 in Hamburg, studierte Philosophie, Geschichte und Judaistik in Wien und Oxford. Er lebt heute als Schriftsteller und Historiker in Wien und schreibt regelmäßig für europäische und amerikanische Zeitschriften und Zeitungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Blom
- 2013, 9. Aufl., 400 Seiten, 15 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 13,5 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423347554
- ISBN-13: 9783423347556
- Erscheinungsdatum: 23.01.2013
Rezension zu „Böse Philosophen “
»Philipp Blom rehabilitiert die "bösen Philosophen" der Aufklärung. ... Ein ebenso gelehrtes wie amüsantes Buch. ... Die philosophischen Fragen, um die damals gerungen wurde, breitet Blom mit leichter Hand vor uns aus. Reichlich eingestreute Anekdoten sorgen dafür, dass wir auch in den theorielastigen Passagen nicht die Geduld verlieren.« Jörg von Uthmann, Die Welt 12.03.2011
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