Bornholm
Die Schönheit der dänischen Ostseeinsel ist legendär: Fachwerkhäuser, deren frische Farben hübsch im nordischen Licht erstrahlen; putzige Häfen, in denen Fischerboote und Jachten vor Anker liegen; wehrhafte Rundkirchen, die von Anhöhen herab zum Meer...
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Produktinformationen zu „Bornholm “
Die Schönheit der dänischen Ostseeinsel ist legendär: Fachwerkhäuser, deren frische Farben hübsch im nordischen Licht erstrahlen; putzige Häfen, in denen Fischerboote und Jachten vor Anker liegen; wehrhafte Rundkirchen, die von Anhöhen herab zum Meer grüßen; Möwen, die in den Felsen der Steilküsten nisten; und natürlich lange Sandstrände, die zum Baden und ausgedehnten Spaziergängen einladen. Eine Woche reicht kaum aus, um die nicht sonderlich große, aber landschaftlich und kulturell überaus vielfältige Insel zu erkunden. Und vielleicht stimmt es ja doch, was eine alte skandinavische Legende kolportiert: Als der Herr die Welt erschuf, hatte er am Ende noch ein Stück Baustoff übrig und warf es kurzerhand ins Baltische Meer. Erst dann war er rundum zufrieden mit seinem Werk.
Klappentext zu „Bornholm “
Die Schön heit der dä ni schen Ost see insel ist le gen där: Fach werk häu ser, deren fri sche Far ben hübsch im nor di schen Licht er strah len. Put zi ge Häfen, in denen Fi scher boo te und Jach ten vor Anker lie gen. Wehr haf te Rund kir chen, die von An hö hen herab zum Meer grü ßen. Möwen, die in den Fel sen der Steil küs ten nis ten. Und na tür lich lange Sand strän de, die zum Baden und aus ge dehn ten Spa zier gän gen ein la den.Eine Woche reicht kaum aus, um die nicht son der lich große, aber land schaft lich und kul tu rell über aus viel fäl ti ge Insel zu er kun den. Und viel leicht stimmt es ja doch, was eine alte skan di na vi sche Le gen de kol por tiert: Als der Herr die Welt er schuf, hatte er am Ende noch ein Stück Bau stoff übrig und warf es kur zer hand ins Bal ti sche Meer. Erst dann war er rund um zu frie den mit sei nem Werk.
Die Schönheit der dänischen Ostseeinsel ist legendär: Fachwerkhäuser, deren frische Farben hübsch im nordischen Licht erstrahlen; putzige Häfen, in denen Fischerboote und Jachten vor Anker liegen; wehrhafte Rundkirchen, die von Anhöhen herab zum Meer grüßen; Möwen, die in den Felsen der Steilküsten nisten; und natürlich lange Sandstrände, die zum Baden und ausgedehnten Spaziergängen einladen. Eine Woche reicht kaum aus, um die nicht sonderlich große, aber landschaftlich und kulturell überaus vielfältige Insel zu erkunden. Und vielleicht stimmt es ja doch, was eine alte skandinavische Legende kolportiert: Als der Herr die Welt erschuf, hatte er am Ende noch ein Stück Baustoff übrig und warf es kurzerhand ins Baltische Meer. Erst dann war er rundum zufrieden mit seinem Werk.
Autoren-Porträt von Andreas Haller
Andreas Haller, Jahrgang 1964, arbeitet als freier Autor und als Studien- und Wanderreiseleiter. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Indologie widmete er sich unterschiedlichen Aufgaben in Museen und sammelte erste Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit. Seit zwei Jahrzehnten zieht es ihn immer wieder nach Asien und nach Süditalien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Haller
- 2013, 1. Auflage, 238 Seiten, 141 farbige Abbildungen, Maße: 12,3 x 19,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Michael Müller Verlag
- ISBN-10: 3899538129
- ISBN-13: 9783899538120
- Erscheinungsdatum: 02.05.2013
Rezension zu „Bornholm “
Die Schönheit der dänischen Ostseeinsel ist legendär: Fachwerkhäuser, deren frische Farben hübsch im nordischen Licht erstrahlen; putzige Häfen, in denen Fischerboote und Jachten vor Anker liegen; wehrhafte Rundkirchen, die von Anhöhen herab zum Meer grüßen; Möwen, die in den Felsen der Steilküsten nisten; und natürlich lange Sandstrände, die zum Baden und ausgedehnten Spaziergängen einladen. Eine Woche reicht kaum aus, um die nicht sonderlich große, aber landschaftlich und kulturell überaus vielfältige Insel zu erkunden. Und vielleicht stimmt es ja doch, was eine alte skandinavische Legende kolportiert: Als der Herr die Welt erschuf, hatte er am Ende noch ein Stück Baustoff übrig und warf es kurzerhand ins Baltische Meer. Erst dann war er rundum zufrieden mit seinem Werk. ,
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