Buddha-Boy
San Lee weiß, was es heißt, der Neue in der Klasse zu sein. Schließlich ist er oft genug umgezogen. "Immer mit den Wölfen heulen", hat ihm sein Vater eingebläut, bloß nicht auffallen. Aber welche Identität darf's diesmal sein: Sportskanone? Zu anstrengend....
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Produktinformationen zu „Buddha-Boy “
Klappentext zu „Buddha-Boy “
San Lee weiß, was es heißt, der Neue in der Klasse zu sein. Schließlich ist er oft genug umgezogen. "Immer mit den Wölfen heulen", hat ihm sein Vater eingebläut, bloß nicht auffallen. Aber welche Identität darf's diesmal sein: Sportskanone? Zu anstrengend. Skater? Dafür ist er nicht cool genug. In einer Geschichtsstunde wird ihm klar: Er wird den Zen-Buddhisten geben. Komischerweise nehmen ihm das alle ab. Aber als das süße Beatles-Mädchen sich für ihn zu interessieren beginnt, wird die Sache kompliziert.
Autoren-Porträt von Jordan Sonnenblick
Jordan Sonnenblick war viele Jahre Englischlehrer und wollte schon immer Schriftsteller werden. Er lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Bethlehem, Pennsylvania.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jordan Sonnenblick
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2012, 206 Seiten, Maße: 14,9 x 22,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übers. v. Gerda Bean
- Übersetzer: Gerda Bean
- Verlag: Carlsen
- ISBN-10: 3551582513
- ISBN-13: 9783551582515
Rezension zu „Buddha-Boy “
Als junges Mädchen war ich felsenfest davon überzeugt, dass es ausschließlich beneidenswert ist, ein Junge zu sein, vor allem in Bezug zum anderen Geschlecht. Das liegt vielleicht daran, dass ich keine Brüder hatte, denn offensichtlich ist es alles andere als beneidenswert, ein junger Mann zu sein, der sich in sein Traumgirl verliebt - das jedenfalls kann man auf sehr vergnügliche Weise in diesem Buch feststellen. San Lee erzählt uns herrlich selbstironisch davon, wie er die Liebe der schönen Woody zu erringen sucht, er zieht wirklich alle Register, bis hin zum "Buddha-Meister", und er ist sogar ausgesprochen erfolgreich - wäre da nicht eine gewaltige Lüge im Spiel, die so gar nicht zum smarten Buddhaboy passt, und die natürlich entdeckt wird. Aber Sanny hat viel gelernt in der Zwischenzeit, die buddhistischen Lehren sind wirklich sehr ergiebig für die Persönlichkeitsbildung, und ein "Meister" schafft es sogar aus der tiefsten Gletscherspalte der Gefühlsverwirrungen wieder auf die aussichtsreiche Plattform der eingesäten Frühlingswiese. Wer hätte gedacht, wie glücklich man als Tellerwäscher in der Suppenküche sein kann, natürlich nur, wenn man mit der Liebsten Hand in Hand spülen darf... Ein wunderschönes Buch für schüchterne Mädchen und schlitzohrige Jungs. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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