Buddhistisches Denken
Drei Phasen buddhistischer Philosophie in Indien. Aus dem Englischen übersetzt von Ursula Richter. Mit einem Nachwort und einer Bibliographie versehen von Herbert Elbrecht. Mit einem Nachwort und einer Bibliographie versehen von Herbert Elbrecht
Conze wandte sich »tiefenttäuscht über die Folgen eines regressiv-erstarrten Marxismus der tiefsten Enttäuschungslehre, Buddhismus geheißen, zu«. Er übersetzte aus dem Sanskrit ins Englische und editierte umfangreiche Texte. Neben seiner Kurzen Geschichte...
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Produktinformationen zu „Buddhistisches Denken “
Klappentext zu „Buddhistisches Denken “
Conze wandte sich »tiefenttäuscht über die Folgen eines regressiv-erstarrten Marxismus der tiefsten Enttäuschungslehre, Buddhismus geheißen, zu«. Er übersetzte aus dem Sanskrit ins Englische und editierte umfangreiche Texte. Neben seiner Kurzen Geschichte des Buddhismus (st 1297) ist es vor allem das nun hier vorgelegte Werk Buddhistisches Denken, welches als das Standartwerk gelten kann. Conze ist daran gelegen, den philosophisch-systematischen Charakter des Buddhismus nachzuweisen und somit die religiöse Versenkung und körperliche Disziplinierung in dieser Religion aufscheinen zu lassen, sondern sie selbst als gewaltige Denkform vorzustellen, die durchaus mit den gleichrangigen westlichen konkurrieren kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edward Conze
- 1990, 3. Aufl., 454 Seiten, Maße: 10,8 x 17,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Ursula Richter
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518382721
- ISBN-13: 9783518382721
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