Burandt, W: Pflichtteil- und Pflichtteilvermeidungsstrategie

1 Einleitung

1.1 Allgemeines zum Pflichtteilsrecht

1.2 Verfassungsrechtliche Einordnung des Pflichtteilrechts

1.3 Europäischer Ausblick

2 Gründe der Pflichtteilsvermeidung

3 Pflichtteilsreduktion durch lebzeitige Rechtsgeschäfte

3.1 Erb- und Pflichtteilverzichtsverträge

3.1.1 Erbverzichtsvertrag

3.1.2 Pflichtteilsverzichtsvertrag

3.1.3 Inhaltskontrolle von erbrechtlichen Verzichtsverträgen

3.1.4 Abfindung

3.1.5 Fazit

3.2 Reduktion des Nachlasswerts durch den Erblasser

3.2.1 Verminderung der Aktiva

3.2.2 Vermehrung der Passiva

3.3 Pflichtteilsreduzierung durch lebzeitige Zuwendungen

3.3.1 Schenkung

3.3.2 Abgrenzung zwischen Entgelt- und Unentgeltlichkeit

3.3.3 Pflicht- und Anstandsschenkungen

3.3.4 Vermeidung von Pflichtteilergänzungsansprüchen

3.3.4.1 Totalnießbrauch

3.3.4.2 Wohnrecht

3.3.4.3 Rückforderungsrecht

4 Pflichtteilsreduktion durch familienrechtliche Gestaltung

4.1 Familienrechtliche Statusänderung

4.1.1 Eheschließung bzw. Begründung einer Lebenspartnerschaft

4.1.2 Güterrechtliche Lösung

4.1.2.1 Zugewinngemeinschaft

4.1.2.2 Gütergemeinschaft

4.1.2.3 Fortgesetzte Gütergemeinschaft

4.1.2.4 Gütertrennung

4.1.2.5 Güterstandsschaukel

4.1.3 Ehescheidung bzw. Antrag auf Aufhebung der Lebenspartnerschaft

4.2 Erweiterung des Kreises der Pflichtteilsberechtigten

4.2.1 Minderjährigenadoption

4.2.2 Erwachsenenadoption

5 Pflichtteilsreduktion durch Gesellschaftsrecht

5.1 (Ehegatten)Innengesellschaft

5.2 Zuwendung von Anteilen an Personengesellschaften

5.3 Zuwendung von Anteilen an Kapitalgesellschaften

5.4 Ausschluss/Beschränkung von Abfindungen im Todesfall

5.4.1 Gesetzliche Folgen beim Versterben eines Gesellschafters

5.4.2 Beschränkung und Ausschluss von Abfindungen

6 Pflichtteilsreduktion durch internationales Recht

6.1 Wechsel des Erbstatuts

6.2 Nachlassspaltung

7 Pflichtteilsreduktion durch Verfugungen von Todes wegen

7.1