Business Networking in der Praxis
Beispiele und Strategien zur Vernetzung mit Kunden und Lieferanten
Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler
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Produktinformationen zu „Business Networking in der Praxis “
Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler
Klappentext zu „Business Networking in der Praxis “
Business Networking in der Praxis zeigt anhand zahlreicher Fallbeispiele, wie Unternehmen ihren Wert mit kollaborativen Prozessen steigern. Erfolgreiche Unternehmen maximieren den Nutzen ihrer Kunden indem sie Kooperationsstrategien wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Electronic Commerce eng aufeinander abstimmen. Auf diesen Praxiserfahrungen basiert das Business-Networking-Modell, welches das Zusammenspiel zwischen Kunden, Lieferanten, Portalanbietern und eService-Providern zeigt. Das Modell liefert die stabile Grundlage zur Darstellung und Ableitung der strategischen Optionen von Unternehmen in der "Networked Economy". Dieses Buch hilft Unternehmen, ihren Ist- und Soll-Zustand im Hinblick auf ihre Netzwerkfähigkeit schnell und einfach zu erheben und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. TOC:Business Networking - Chancen und Herausforderungne. Grundlagen: Geschäftsmodell des Informationszeitalters.- Das Netzwerkunternehmen.- Netzwerkfähigkeit von Unternehmen. Geschäftskonzepte: Strategien zum Business Networking.- Electronic Commerce und Supply Chain Management bei der Swatch Group.- SCM und Electronic Commerce bei Bayer.- Customer Relationship Management in der Pharmaindustrie. Applikationskonzepte: Entwurf einer Applikationsarchitektur für die Pharmaindustrie.- Systeme für das SCM.- eProcurement: Systeme und Erfolgsfaktoren.- Connected Smart Appliances. Integrationskonzepte: Templates: Standardisierung beim Business Networking.- Enterprise Application Integration bei Robert Bosch.- eServices zur ERP-Integration von eMarkets. Kritische Erfolgsfaktoren: Kritische Erfolgsfaktoren im Business Networking.- Entwicklung einer Business-Networking-Methode.- Anwendung der Business-Networking-Methode am Beispiel SAP.- Entwicklung einer Applikationsarchitektur.- Ausblick.
Inhaltsverzeichnis zu „Business Networking in der Praxis “
1 Business Networking - Chancen und Herausforderungen.- 1.1 Netzwerkunternehmen im Informationszeitalter: Vision.- 1.1.1 Business Networking und die ,New Economy'.- 1.1.2 Fünf Stufen zum Business Networking.- 1.2 Vernetzung des Unternehmens: Transformation.- 1.2.1 Von der Strategie zum realen Geschäft.- 1.2.2 Schaffung der Netzwerkfähigkeit.- 1.2.3 Teil 1: Grundlagen.- 1.2.4 Teil 2: Geschäftskonzepte.- 1.2.5 Teil 3: Applikationskonzepte.- 1.2.6 Teil 4: Integrationskonzepte.- 1.2.7 Teil 5: Kritische Erfolgsfaktoren.- 1.3 Forschungsansatz.- 1.3.1 Anwendungsbezug.- 1.3.2 Business Networking Kompetenzzentren.- 1: Grundlagen.- 2 Geschäftsmodell des Informationszeitalters.- 2.1 Auslöser und Veränderungen.- 2.2 Beispiele für die neue Wirtschafts Struktur.- 2.3 Bausteine der digitalen Wirtschaft.- 2.3.1 Der Kundenprozeß.- 2.3.2 Kundenprozeßportal.- 2.3.3 Geschäftsnetzwerk.- 2.3.4 Business Collaboration Infrastructure.- 2.3.5 eServices.- 2.4 Zusammenfassung.- 3 Das Netzwerkunternehmen.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Fallbeispiele betrieblicher Vernetzung.- 3.2.1 Supply Chain- und Relationship Management bei Dell, Amazon.com und Avnet Marshall.- 3.2.2 Relationship Management bei SAP.- 3.2.3 eProcurement bei MarketSite.net.- 3.2.4 eProcurement bei der UBS.- 3.2.5 Innovation bei der Migros-Gemeinschaft.- 3.2.6 Beschaffung, Finanzen, Immobilien und Steuern bei CommTech.- 3.3 Vernetzte Prozesse.- 3.3.1 Netzwerke als Kooperationsprozesse.- 3.3.2 Abhängigkeiten zwischen den Kooperationsprozessen.- 3.4 Modell eines Netzwerkunternehmens.- 3.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 4 Netzwerkfähigkeit von Unternehmen.- 4.1 Netzwerkfähigkeit als Wettbewerbsfaktor.- 4.1.1 Begriff und Gestaltungsobjekte der Netzwerkfähigkeit.- 4.1.2 Netzwerkfähigkeit am Beispiel der Logistikbranche.- 4.1.3 Ansätze zur Messung von Netzwerkfähigkeit.- 4.2 Folgen für das Management: Gestaltung der Netzwerkfähigkeit.- 4.3
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Zusammenfassung und Ausblick.- 2: Geschäftskonzepte.- 5 Strategien zum Business Networking.- 5.1 Einführung.- 5.1.1 Strategische Relevanz des Business Networking.- 5.1.2 Strategische Optionen im Business Networking.- 5.2 Kooperationsstrategien.- 5.2.1 Outsourcing - Auslagerung von Nicht- Kernkompetenzen (stabiles Netzwerk).- 5.2.2 Insourcing - Ausbau der bestehenden Kompetenzen (internes Netzwerk).- 5.2.3 Virtuelle Organisation - Neue Geschäftsfelder mit Kooperationspartnern (dynamisches Netzwerk).- 5.2.4 Kombinationen.- 5.2.5 Zusammenfassung der Kooperationsstrategien.- 5.3 Kooperationsprozesse.- 5.3.1 Electronic Commerce - die Transaktionsperspektive.- 5.3.2 Supply Chain Management - die Flußperspektive.- 5.3.3 Customer Relationship Management - die Beziehungsperspektive.- 5.3.4 Zusammenfassung der Kooperationsprozesse.- 5.4 Kooperationssysteme.- 5.4.1 Interne Business Networking-Systeme.- 5.4.2 Portale.- 5.4.3 Elektronische Marktplätze.- 5.4.4 Elektronische Services.- 5.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 6 Electronic Commerce und Supply Chain Management bei der Swatch Group.- 6.1 Einführung.- 6.2 Zusammenhang von EC und SCM.- 6.3 Fallstudie: EC und SCM bei der ETA SA.- 6.3.1 Unternehmen ETA SA und Ausgangssituation.- 6.3.2 Distribution von Uhrenersatzteilen beim ETA-CS.- 6.3.3 Schritt 1: Stammdaten und interne Supply Chain.- 6.3.4 Schritt 2: Einführung der EC-Lösung.- 6.3.5 Schritt 3: Konzeption Direct Delivery Channel.- 6.3.6 Schritt 4: Kopplung an das ERP-System.- 6.3.7 Schritt 5: Weiterentwicklung der Business Networking Lösung.- 6.4 Nutzen und Erkenntnisse aus der Fall Studie.- 6.4.1 Nutzen des Business Networking bei ETA SA.- 6.4.2 Erkenntnisse bei der Einführung der Lösung.- 6.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 7 Supply Chain Management und Electronic Commerce bei Bayer.- 7.1 Optimierung der Supply Chain direkter Güter.- 7.2 Ansätze zur verbesserten Planung.- 7.2.1 Einsatz von MRP I und MRP II Systemen.- 7.2.2 Einsatz von APS-Systemen - IS-Ansatz.- 7.2.3 Ausweitung der Supply Chain versus Scope-Ansatz.- 7.3 Supply Chain Optimierung bei der Bayer AG.- 7.3.1 Ziele der Supply Chain Optimierung.- 7.3.2 Planungsprozesse zwischen Bayer KU und Scintilla.- 7.3.3 Anforderungen seitens Bayer und Scintilla.- 7.3.4 Ableitung von Kooperationsszenarien.- 7.3.5 Unterstützte Aufgaben in den Kooperationsprozessen.- 7.3.6 Bewertung der Kooperationsprozesse.- 7.4 Informations technische Umsetzung.- 7.4.1 Anforderungen an die IT-Unterstützung.- 7.4.2 Alternativen bei der IT-Umsetzung.- 7.4.3 Entwicklung eines Collaborative Portal.- 7.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 8 Customer Relationship Management in der Pharmaindustrie.- 8.1 Transformation der Pharmaindustrie.- 8.2 Customer Relationship Management in der Pharmaindustrie.- 8.2.1 Herausforderungen für Pharmaunternehmen.- 8.2.2 CRM bei Pharmaunternehmen.- 8.2.3 Kundenprozesse von Krankenhausapotheken.- 8.2.4 Kundenprozesse von Großhändlern.- 8.3 Healthcare-Portale.- 8.3.1 Prozeßportale.- 8.3.2 Prozeßportale im Gesundheitsbereich.- 8.3.3 Services von Healthcare Portalen traditioneller Marktteilnehmer.- 8.3.4 Services von Healthcare Portalen neuer Intermediäre.- 8.4 Kundenprozeßunterstützung von Portalen.- 8.4.1 Portale von Pharmaunternehmen versus Kundenprozeß.- 8.4.2 Portale von Intermediären versus Kundenprozeß.- 8.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 3: Applikationskonzepte.- 9 Entwurf einer Applikationsarchitektur für die Pharmaindustrie.- 9.1 Einleitung.- 9.1.1 Problemstellung.- 9.1.2 Entstehung betrieblicher Applikationsarchitekturen.- 9.1.3 Nutzen einer Applikationsarchitektur.- 9.2 Prozeßmodell des Informationszeitalters.- 9.2.1 Trends in der Managementliteratur.- 9.2.2 Trends in der Pharmaindustrie.- 9.2.3 PROMIZ-Referenzmodell für die Pharma AG.- 9.3 Applikationsarchitekturen im Informationszeitalter.- 9.3.1 Anforderungen an die Architekturkomponenten.- 9.3.2 Komponenten der zukünftigen Applikationsarchitektur.- 9.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 10 Systeme für das Supply Chain Management.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Überblick Supply Chain Management.- 10.2.1 Dimensionen des Supply Chain Management.- 10.2.2 Ziele und Nutzen des Supply Chain Management.- 10.3 Supply Chain Management-Werkzeuge.- 10.3.1 Supply Chain Management-Werkzeuge im Überblick.- 10.3.2 Supply Chain Planning-Systeme.- 10.3.3 Material Requirements Planning (MRP I).- 10.3.4 Manufacturing Resource Planning (MRP II).- 10.3.5 Advanced Planning-Systeme.- 10.3.6 Module von Advanced Planning-Systemen.- 10.3.7 Hersteller von Advanced Planning-Systemen.- 10.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 11 eProcurement: Systeme und Erfolgsfaktoren.- 11.1 Herausforderungen in der indirekten Beschaffung.- 11.1.1 Einleitung.- 11.1.2 Heutige Beschaffungsszenarien.- 11.1.3 Relevanz des eProcurement.- 11.2 Systemkomponenten und Funktionalität von eProcurement- Systemen.- 11.2.1 Katalog-und Sourcing-Dienste.- 11.2.2 Bestellanforderung und Bestellung.- 11.2.3 Lieferung und Empfang.- 11.2.4 Bezahlung und Verbuchung.- 11.2.5 Prozeßführung.- 11.3 Benchmarking-Studie eProcurement.- 11.3.1 Benchmarking Methode.- 11.3.2 Meßkriterien.- 11.4 Ergebnisse des Benchmarking.- 11.4.1 Einführung.- 11.4.2 Materialgruppen/ Content Management.- 11.4.3 Katalog-Management.- 11.4.4 Organisation.- 11.4.5 Beschaffungsprozesse und Systemarchitektur.- 11.4.6 Wirtschaftlichkeit.- 11.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 12 Connected Smart Appliances.- 12.1 Vision.- 12.2 Fallbeispiele.- 12.2.1 Safeway.- 12.2.2 U.S. Postal Service.- 12.2.3 Siemens HomeAssistant.- 12.3 Einsatzbereiche von CSAs.- 12.4 Technologien von CSAs.- 12.5 Treiber der CSAs.- 12.6 Betriebswirtschaftliche Effekte von CSAs.- 12.6.1 Neue Prozesse.- 12.6.2 Management von komplexen Systemen.- 12.7 Zusammenfassung und Ausblick.- 4: Integrationskonzepte.- 13 Templates: Standardisierung beim Business Networking.- 13.1 Einführung.- 13.2 Definition und Ansätze zur Standardisierung.- 13.2.1 Definition und Dimensionen der Standardisierung.- 13.2.2 Voraussetzungen der Interprozeß-Integration.- 13.2.3 Ansätze zur Schließung der ,Organisationslücke'.- 13.3 Entwicklung eines Template-Handbuchs.- 13.3.1 Idee eines Template-Handbuchs.- 13.3.2 Komponenten eines Template-Handbuchs.- 13.3.3 Entwicklung des Template-Handbuchs bei Bosch.- 13.3.4 Übersicht und Erfahrungen.- 13.3.5 Beispieldokumente.- 13.3.6 Aktivitäten bei Template-Gestaltung und -Roll-out.- 13.4 Nutzen von Templates bei einem Pharmaunternehmen.- 13.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 14 Enterprise Application Integration bei Robert Bosch.- 14.1 Einleitung.- 14.2 Integrationsansätze.- 14.3 Enterprise Application Integration.- 14.3.1 Überblick zur Enterprise Application Integration.- 14.3.2 Integrationsdienste.- 14.3.3 Schnittstellendienste.- 14.3.4 Transformationsdienste.- 14.3.5 Prozeßmanagementdienste.- 14.3.6 Laufzeitdienste.- 14.3.7 Entwicklungsdienste.- 14.4 Systeme zur Enterprise Application Integration.- 14.4.1 eLink von BEA Systems.- 14.4.2 United Applications Architecture von CrossWorlds.- 14.4.3 eBusiness Broker Suite von Mercator Software.- 14.4.4 Enterprise Integration Template von Level 8 Systems.- 14.5 Enterprise Application Integration bei der Robert Bosch GmbH.- 14.5.1 Ziele und Bereiche der Integration bei Bosch.- 14.5.2 Integration von ERP-Systemen.- 14.5.3 Integration von EC-Systemen.- 14.5.4 Integration von SCM-Systemen.- 14.5.5 Implementierung des Business Bus.- 14.5.6 Nutzen des EAI-Einsatzes.- 14.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 15 eServices zur ERP-Integration von eMarkets.- 15.1 Business Networking und ERP-Integration.- 15.2 eMarkets und eServices im Business Networking.- 15.2.1 Entwicklung und Marktpotential.- 15.2.2 Nutzen von eMarkets.- 15.2.3 Nutzen der Prozeßintegration.- 15.2.4 Integrationsanforderungen.- 15.3 eServices zur Integration - der Fall Triaton.- 15.3.1 newtron und Triaton - eMarket und Systemhaus.- 15.3.2 Überlegungen zum Potential von eMarket-Integration.- 15.3.3 Triaton eService ,A2A e-Link for eMarkets'.- 15.3.4 Kooperation von newtron und Triaton.- 15.3.5 Geschäftsprozeßunterstützung und Nutzen.- 15.4 Umsetzung und Architektur des ,A2A e-Link for eMarkets'.- 15.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 5: Kritische Erfolgsfaktoren.- 16 Kritische Erfolgsfaktoren des Business Networking.- 16.1 Herausforderungen im Business Networking.- 16.2 Charakterisierung von Business Networking-Systemen.- 16.2.1 Ausprägungen von Business Networking-Systemen.- 16.2.2 Elementarziele der Vernetzung.- 16.2.3 Fallbeispiele CommTech, ETA und Riverwood.- 16.3 Kritische Erfolgsfaktoren für Business Networking-Systeme.- 16.3.1 Kritische Masse als übergeordneter Erfolgsfaktor.- 16.3.2 Erfolgsfaktor 1: Vernetzungsprojekte sind Geschäftsprojekte.- 16.3.3 Erfolgsfaktor 2: Standards als ,Conditio Sine Qua Non'.- 16.3.4 Erfolgsfaktor 3: Partnerprofile.- 16.3.5 Erfolgsfaktor 4: Wechselseitiger Nutzen.- 16.3.6 Erfolgsfaktor 5: Schnelle Ausbreitung und Systemintegration.- 16.3.7 Erfolgsfaktor 6: Menschen initiieren Netzwerke.- 16.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 17 Entwicklung einer Business Networking-Methode.- 17.1 Herausforderungen bei Business Networking-Projekten.- 17.1.1 Relevanz einer Methode für das Business Networking.- 17.1.2 Bisherige Ansätze und Anforderungen.- 17.1.3 Vorteile eines Engineering-Ansatzes.- 17.1.4 Schwerpunkt und Vorgehen der Methode.- 17.2 Projekt I: eProcurement bei der Deutschen Telekom.- 17.2.1 Geschäftsumfeld der Deutschen Telekom AG.- 17.2.2 Möglichkeiten zur Organisation der Beschaffung.- 17.2.3 Vorgehen bei der Deutschen Telekom.- 17.3 Projekt II: Supply Chain Management bei Riverwood International.- 17.3.1 Geschäftsumfeld von Riverwood International.- 17.3.2 Supply Chain-Szenario bei Riverwood International.- 17.3.3 Vorgehen bei Riverwood International.- 17.4 Erarbeitung der Business Networking-Methode.- 17.4.1 Kooperationsrelevante Dimensionen der Methode.- 17.4.2 Elemente der Business Networking-Methode.- 17.4.3 Metamodell.- 17.4.4 Vorgehensmodell und Techniken.- 17.4.5 Rollenmodell.- 17.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 18 Anwendung der Business Networking-Methode am Beispiel SAP.- 18.1 Abgrenzung von Business Networking-Strategien.- 18.1.1 Überblick.- 18.1.2 Die Interaktion der Strategien aus Kundenperspektive.- 18.2 Eine Methode für die Implementierung von Supply Chain- Modulen.- 18.2.1 Ziele der Methode.- 18.2.2 Business Networking-Systeme und Methoden der SAP.- 18.2.3 Accelerated SAP (ASAP).- 18.2.4 Strategic Blueprint in ASAP für APO.- 18.3 Referenzbeispiel für den Strategic Blueprint.- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 19 Entwicklung einer Applikationsarchitektur.- 19.1 Einleitung.- 19.1.1 Problemstellung.- 19.1.2 Nutzen der Architekturplanung.- 19.2 Geschäftsarchitektur.- 19.2.1 Organisationsprofil.- 19.2.2 Prozeßarchitektur.- 19.3 Applikationsarchitektur.- 19.3.1 Verteilungskonzepte in Standardsoftware.- 19.3.2 Integrationsbereiche auf Applikationsebene.- 19.3.3 Struktur der Applikationsarchitektur.- 19.4 Methodisches Vorgehen.- 19.4.1 Bestehende Ansätze.- 19.4.2 Defizite bestehender Methoden.- 19.4.3 Methodenvorschlag.- 19.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 20 Business Networking - Zusammenfassung und Ausblick.- 20.1 Fazit zum Business Networking.- 20.1.1 Effizienz Steigerung und neue Geschäftsmodelle.- 20.1.2 Zielsetzungen des Business Networking.- 20.1.3 Veränderung der Business Networking-Lösungen.- 20.1.4 Modell des Business Networking.- 20.2 Nächste Schritte im Business Networking.- 20.2.1 Evolution von Prozeßportalen und eServices.- 20.2.2 Vernetzung intelligenter Geräte und Dinge.- Abkürzungsverzeichnis.- Literatur.- Autoren.
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Autoren-Porträt von Hubert Österle, Elgar Fleisch, Rainer Alt
Elgar Fleisch ist Professor für Technologiemanagement und Direktor am Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (HSG) sowie Professor für Informationsmanagement am Departement für Management, Technologie und Ökonomie an der ETH Zürich. Er forscht im Bereich Operationsmanagement und betriebswirtschaftlichen Auswirkungen des Ubiquitous Computing. Er leitet zusammen mit Prof. Friedemann Mattern das M-Lab, eine gemeinsame Initiative von ETH Zürich und HSG. Er ist weiters Mitgründer der Intellion AG und Mitglied mehrerer Steuerungsausschüsse in Forschung, Praxis und Lehre.Prof. Dr. Hubert Österle ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Partner der IMG (Information Management Gesellschaft) St. Gallen. Er lehrt und forscht im Bereich des Business Engineering.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hubert Österle , Elgar Fleisch , Rainer Alt
- 2002, Repr. d. Ausg. v. 2001., 468 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540413707
- ISBN-13: 9783540413707
- Erscheinungsdatum: 13.12.2001
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