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Chefvisite

Die unerwartete Rückkehr des Auferstandenen. Roman
 
 
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Ist das wirklich möglich? In seinem Israelurlaub triftt der eher unscheinbare Oliver auf keinen geringeren als ... Jesus. Der Auferstandene ist in aller Heimlichkeit für eine Chefvisite zurückgekhrt, um hier nach dem Rechten zu sehen und "ein paar wichtige...
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Kommentare zu "Chefvisite"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 10.09.2017

    "Ist das wirklich möglich? In seinem Israelurlaub trifft der eher unscheinbare Oliver auf keinen Geringeren als … Jesus. Der Auferstandene ist in aller Heimlichkeit für eine Chefvisite zurückgekehrt, um hier nach dem Rechten zu sehen und „ein paar wichtige Dinge anzustoßen". Dabei soll Oliver ihm helfen. Der folgt Jesus, und zusammen begeben sie sich auf eine verrückte Reise.

    Jesus verhält sich auch diesmal so völlig anders, als man es erwartet hätte: reißt eine Papst-Audienz an sich, stellt sich fundamentalistischen Demonstranten in den Weg oder sorgt mit Spontanheilungen beim Stadtbummel für reichlich Verwirrung. Und aus den unscheinbaren Begegnungen, die die beiden erleben, beginnen bald große Dinge zu entstehen." - soweit der Klappentext.

    Albrecht Gralle, geboren in Stuttgart, hat evangelische Theologie studiert und als Pastor und Dozent gearbeitet. Seit 1976 schreibt er Kurzgeschichten, Romane und Kinderbücher. Er wohnt mit seiner Familie in Northeim. (Quelle: Klappentext)

    Das Cover zeigt einen mit Jeans, Pulli und Turnschuhen bekleideten Mann mit Wundmalen an den Handgelenken, der über Wasser geht. Der Hintergrund ist in Licht getaucht, das sich im Wasser spiegelt. Es passt zum Inhalt.

    Albrecht Gralle schreibt einen flotten, flüssigen und gut lesbaren Stil, dem auch nicht der Humor fehlt. Das Buch ist in vier Abschnitte und zwei Handlungsstränge unterteilt. Die beiden Handlungsstränge scheinen zunächst nichts miteinander zu tun zu haben, kreuzen sich im Lauf der Geschichte und werden aufgelöst.

    Eine Nachbemerkung des Autors rundet den Roman ab.

    Die Idee, das Jesus zurückkommt, um hier ein "paar wichtige Dinge" anzustoßen, ist meiner Meinung nach gut umgesetzt, auch wenn vielleicht die eine oder andere Stelle etwas sehr konstruiert sein mag.

    Fazit: Albrecht Gralle zeigt, dass jeder an seinem Platz etwas tun kann, um die Welt ein klein wenig besser zu machen. Und genau aus diesem Grund wünsche ich diesem Roman viele Leser, die dadurch zum Nachdenken über ihr Tun und Handeln angeregt werden.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 09.11.2017

    Überraschende Begegnungen mit Jesus und seinen Engeln

    „Der auferstandene Christus spaziert durch das einundzwanzigste Jahrhundert und Oliver ist dabei!“

    Oliver Sanders glaubt, seinen Augen nicht zu trauen, als ein Mann namens Jeschua in seinem Auferstehungskörper vom Ölberg herab steigt und behauptet, aus dem Himmel zu kommen. „Es war mal wieder soweit, ich bin zurück“ meint das Kommunikationstalent mit direktem Draht zu Gott. Im Zuge seiner Erlebnisse mit Oliver Sanders und dessen Ehefrau Charlotte vermehrt er Brot, Hosen und Hemden, heilt Kranke, verhindert in einer Nebenhandlung gemeinsam mit Ansgar Kolnik und seiner Enkelin Frida eine dramatische Entwicklung und rückt letztendlich sogar dem Papst den Kopf zurecht. Jeschua sieht Missstände, regt Veränderungen an und vertraut darauf, dass seine Anregungen Kreise ziehen. Doch Jeschua ist nicht der einzige Gesandte des Himmels, es begleiten ihn zudem auch noch fünf missionierende Engel, die vorübergehend Unterkunft bei Oliver und Charlotte beziehen.

    Dieser Roman stellt in meinen Augen den amüsanten Versuch dar, einen „Inspektionsbesuch“ von Jesus auf Erden auf sehr fantasievolle Weise zu beschreiben. Die Person des Jeschua fungiert in diesem Roman als Freund aus Israel und Seelsorger mit unzerstörbarem Auferstehungskörper. In seiner Geschichte greift Albrecht Gralle einige interessante Fragen auf. Beispielsweise fragt sich Oliver, ob Gott ebenfalls Grenzen gesetzt sind, und zwar als Grenzen in Form der menschlichen Freiheit. Er regt dazu an, sich selber zu fragen, was Jeschua wohl in ganz bestimmten Situationen tun würde. Eine Menge der im Buch enthaltenen Beschreibungen würde ich jedoch als reines Fantasieprodukt des Autors betrachten, die mit den Inhalten der Bibel nur wenig gemein haben. Kaffeeähnliche Getränke im Himmel, der großzügige Umgang Jeschuas mit seiner unlimitierten Kreditkarte, das eingebaute himmlische Navigationssystem der Engel und deren Urlaubsvertretung im Himmel, die Beschreibung der Eigenschaften himmlischer Kleider, die Freude der Kinder im Himmel beim „Löwen-Reiten“ oder die Tatsache, dass Verstorbene anderer Galaxien als Engel auftreten… all dies soll womöglich eine kleine „Modernisierung“ bewirken, Schwung ins Buch bringen und den im Klappentext erwähnten Witz versinnbildlichen.

    Der Protagonist dieses Buches ist definitiv Jeschua, seiner Person und seinen Aktivitäten wird die meiste Aufmerksamkeit zuteil. Die anderen Figuren der Handlung spielen eine eher untergeordnete Rolle, wobei das Ehepaar Sanders für die Rahmenhandlung, und Ansgar Kolnik und Frida Drewers für einen weiteren Erzählstrang mit gewissem Spannungsfaktor einen verantwortlich zeichnen.

    „Eine Geschichte ist wahr, wenn sie hätte passieren können“ – dieses Zitat trifft für meine Person jedenfalls nicht auf „Chefvisite“ zu. Die Lektüre dieses Buches war für mich definitiv ein reiner Ausflug in die Fantasie des Autors beziehungsweise in jene von Oliver Sanders, der Albrecht Gralle die Idee zu diesem Roman lieferte.

    Fazit: eine fiktive Geschichte mit sehr viel Fantasie, einer kleinen Prise Humor und einem sehr ungewöhnlichen Auferstandenen, die mich leider nicht ganz überzeugen konnte.

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