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Clausen, M: Frettsack

Roman. Jetzt verfilmt als "Vaterfreuden". Originalausgabe
 
 
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Ich will ein Kind von mir

Jens Fischer hat keinen Schlag bei den Frauen. Die Hoffnung, jemals eine Familie gründen zu können, hat er längst verloren. Verbittert wird er Samenspender, um sein Erbgut wenigstens anonym...
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Kommentare zu "Clausen, M: Frettsack"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 19.05.2012

    Jens Fischer, 37 Jahre alt, Single und kurz vor den männlichen Wechseljahren mit Kinderwunschtorschlusspanik. Angeregt durch seinen Wg Partner beginnt Jens Sperma zu spenden um sein Budget aufzustocken. Als besagter Wg-Partner auf die Idee kommt eine weitere Einnahmequelle durch eine Frettchenzucht zu eröffnen, kommt es zum Eklat. Ein Frettchen verbeißt sich in Jens „ heilige Stätten“ und nimmt im die weitere Zukunft als biologischer Vater. Also begibt sich Jens auf die Such nach den gespendeten Spermien, ob diese bereits den Zugang zu einer Frau gefunden haben. Er findet Maren und das Chaos beginnt. Auf mich wirkte es ein wenig wie ein getarnter Männer Frauen Roman mit Zielgruppe Mann.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 20.09.2014

    Klingt ganz schön bescheuert, die Buchbeschreibung, nicht? - Ist sie auch!

    Jens Fischer ist tatsächlich kein Glückspilz, vor allem was Frauen anbelangt. Derweil ist er doch echt ein ganz lieber, humorvoller Typ mit gutem Charakter. Ich kann mir da schon vorstellen, was der Grund ist, warum er Keine abbekommt: er geht keinem "gescheiten" Beruf nach. Ich denke, dass er deswegen bei den Frauen einen eher flatterhaften Eindruck hinterlässt. - Frauen haben wohl Angst, dass er nicht dauerhaft für sie sorgen kann. Und hinzu kommt, dass Jens mit 37 Jahren noch in einer WG wohnt, und die, ich drücke es mal nett aus, wie ein Drecksloch aussieht... Soviel dazu. ;-P

    "Frettsack" ist ein in meinen Augen gut gelungenes Debüt. Die meiste Zeit doch recht witzig geschrieben, hat es mir den ein oder anderen Lacher abringen können. Nur Grinsen kam jedoch wesentlich öfter vor.^^ Klar, hin und wieder hab ich mir auch wegen der niveaulosen, dämlichen Szenen, vor allem mit Hondo (ein wirklich minderintelligenter, der deutschen Sprache nicht mächtiger Prolet) und/oder Sven (Jens Mitbewohner und Killerfrettchenbesitzer), ein Augenverdrehen nicht verkneifen können (deswegen auch ein Stern weniger), aber im Großen und Ganzen war es sehr unterhaltsam und hat Spaß gemacht zu lesen. - Und das ist es ja eigentlich, was ein Buch können soll, oder? ;-)
    Erwähnen möchte ich an der Stelle noch, dass es durchaus auch ernste Szenen gab und da ich ja generell eine aufmerksame "zwischen-den-Zeilen-Leserin" bin, habe ich da auch ein paar kluge, zum Nachdenken bringende Zitate entdeckt, die ihr auf meinem Blog nachlesen könnt (unter der Rezension): http://janine2610.blogspot.co.at/2014/09/rezension-zu-frettsack-von-murmel.html

    Dafür, dass das Buch "Frettsack" heißt und ein großes Frettchen am Cover zu sehen ist, habe ich mir doch noch ein bisschen mehr Frettchen in der Hauptrolle erwartet, als tatsächlich war. - Kleines Kritikpünktchen noch am Rande. ;-P
    Aber sonst: Empfehle ich gerne weiter. Und auch den Nachfolgeroman "Frettnapf", wo noch ein viel süßeres Frettchen am Cover ist^^, werde ich bestimmt lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Literatur, 14.01.2013

    Ein Frettchenbiss verändert plötzlich das Leben von Jens Fischer: Da er seine Zeugungsfähigkeit verloren hat, hat er nur noch ein Ziel: Er möchte die Frau kennenlernen, die sein Kind mittels Samenspende zur Welt bringen wird.
    Die Romanidee ist originell, die Umsetzung ist äußerst unterhaltsam und humorvoll, die Charaktere sind wohldosiert überzeichnet. Ein besonderes Leseerlebnis waren für mich eindeutig die Kapitelüberschriften: Das jeweils genannte Tier findet während des Kapitels in einer überraschenden, humorvollen Metapher ihren Platz. Ein weiteres Schmankerl für mich war die sehr gute Darstellung von München als Handlungsort des Romans. Der Debütroman von Murmel Clausen ist allen Lesern zu empfehlen, die sich für humorvolle Romane mit originellen, meist niveauvollen, zum Teil tiefgründigen Pointen interessieren.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 20.09.2014

    Klingt ganz schön bescheuert, die Buchbeschreibung, nicht? - Ist sie auch!

    Jens Fischer ist tatsächlich kein Glückspilz, vor allem was Frauen anbelangt. Derweil ist er doch echt ein ganz lieber, humorvoller Typ mit gutem Charakter. Ich kann mir da schon vorstellen, was der Grund ist, warum er Keine abbekommt: er geht keinem "gescheiten" Beruf nach. Ich denke, dass er deswegen bei den Frauen einen eher flatterhaften Eindruck hinterlässt. - Frauen haben wohl Angst, dass er nicht dauerhaft für sie sorgen kann. Und hinzu kommt, dass Jens mit 37 Jahren noch in einer WG wohnt, und die, ich drücke es mal nett aus, wie ein Drecksloch aussieht... Soviel dazu. ;-P

    "Frettsack" ist ein in meinen Augen gut gelungenes Debüt. Die meiste Zeit doch recht witzig geschrieben, hat es mir den ein oder anderen Lacher abringen können. Nur Grinsen kam jedoch wesentlich öfter vor.^^ Klar, hin und wieder hab ich mir auch wegen der niveaulosen, dämlichen Szenen, vor allem mit Hondo (ein wirklich minderintelligenter, der deutschen Sprache nicht mächtiger Prolet) und/oder Sven (Jens Mitbewohner und Killerfrettchenbesitzer), ein Augenverdrehen nicht verkneifen können (deswegen auch ein Stern weniger), aber im Großen und Ganzen war es sehr unterhaltsam und hat Spaß gemacht zu lesen. - Und das ist es ja eigentlich, was ein Buch können soll, oder? ;-)
    Erwähnen möchte ich an der Stelle noch, dass es durchaus auch ernste Szenen gab und da ich ja generell eine aufmerksame "zwischen-den-Zeilen-Leserin" bin, habe ich da auch ein paar kluge, zum Nachdenken bringende Zitate entdeckt, die ihr auf meinem Blog nachlesen könnt (unter der Rezension): http://janine2610.blogspot.co.at/2014/09/rezension-zu-frettsack-von-murmel.html

    Dafür, dass das Buch "Frettsack" heißt und ein großes Frettchen am Cover zu sehen ist, habe ich mir doch noch ein bisschen mehr Frettchen in der Hauptrolle erwartet, als tatsächlich war. - Kleines Kritikpünktchen noch am Rande. ;-P
    Aber sonst: Empfehle ich gerne weiter. Und auch den Nachfolgeroman "Frettnapf", wo noch ein viel süßeres Frettchen am Cover ist^^, werde ich bestimmt lesen.

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