Confessio im Konflikt
Religiöse Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Frühen Neuzeit. Ein Studienbuch
Ein Studienbuch, das an ausgewählten Quellenbeispielen interdisziplinär entwickelte heuristische Instrumentarien zur Anwendung bringt und so erprobt. Zu diesem Zweck werden inter- und innerkonfessionelle Diskurse zwischen Persönlichkeiten und Institutionen...
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Produktinformationen zu „Confessio im Konflikt “
Ein Studienbuch, das an ausgewählten Quellenbeispielen interdisziplinär entwickelte heuristische Instrumentarien zur Anwendung bringt und so erprobt. Zu diesem Zweck werden inter- und innerkonfessionelle Diskurse zwischen Persönlichkeiten und Institutionen in den Blick genommen, wie sie in theologischen Traktaten, der Geschichtsschreibung, Flugblättern, Vertragstexten oder der Darstellung von Festinszenierungen ihren Ausdruck finden. Die dadurch geleistete Diskussion und Zusammenführung von Fallbeispielen der frühneuzeitlichen europäischen Geschichte zielt dabei auch auf die Anwendung des wahrnehmungshistorischen Ansatzes im Kontext akademischer Lehre ab.
Frühneuzeitliche Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, interdisziplinär betrachtet
Frühneuzeitliche Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung, interdisziplinär betrachtet
Klappentext zu „Confessio im Konflikt “
Der Band geht exemplarisch und interdisziplinär den medial und diskursiv artikulierten Zusammenhängen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie individuell-subjektivem Bekennen in ihren frühneuzeitlichen Ausprägungen nach. Er beleuchtet grundsätzlich das Zusammenspiel von Bekenntnisakt und Wahrnehmungsformation und untersucht es auf seine Realisations- und Artikulationsformen in der Frühen Neuzeit hin. Angelegt ist er als Studienbuch, das an ausgewählten Quellenbeispielen interdisziplinär entwickelte heuristische Instrumentarien zur Anwendung bringt und so erprobt. Zu diesem Zweck werden inter- und innerkonfessionelle Diskurse zwischen Persönlichkeiten und Institutionen in den Blick genommen, wie sie in theologischen Traktaten, der Geschichtsschreibung, Flugblättern, Vertragstexten oder in der Darstellung von Festinszenierungen ihren Ausdruck finden. Die durch den Band geleistete Diskussion und Zusammenführung von Fallbeispielen der frühneuzeitlichen europäischen Geschichtezielt dabei auch auf die Anwendung des wahrnehmungshistorischen Ansatzes im Kontext akademischer Lehre ab.
Autoren-Porträt von Mona Garloff
Kai-Ole Eberhardt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Theologie und Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie.Dr. Mona Garloff ist Universitätsassistentin am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Buchgeschichte, Handels-, Wissens- und Gelehrtengeschichte der Habsburgermonarchie, Ostmitteleuropa und Frankreich in der Frühen Neuzeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mona Garloff
- 2019, 309 Seiten, 4 Abbildungen, Maße: 16,4 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Garloff, Mona; Witt, Christian Volkmar; Mitarbeit: Bienert, Maren; Cavarzere, Marco; Eberhardt, Kai-Ole; Garloff, Mona; Klug, Nina-Maira; Ptaszynski, Maciej
- Herausgegeben: Mona Garloff, Christian Volkmar Witt, Irene Dingel
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525571429
- ISBN-13: 9783525571422
- Erscheinungsdatum: 12.08.2019
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