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Couchsurfing in Russland

Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde
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Das Russland-Buch ohne Balalaikas
Ein wilder Streifzug durch ein Land, das auf der Suche nach sich selbst ist.
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Kommentar zu "Couchsurfing in Russland"
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    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 10.08.2017

    Stephan Orth ist ein Abenteurer, ja, Weltenbummler, der es liebt, als gefährlich eingestufte Länder zu bereisen.
    Dabei liegt sein Fokus auf den Menschen und nicht auf den großen Sehenswürdigkeiten. Denn um ein Land richtig zu kennen, sollte man sich seine Bewohner anschauen. Gesagt, getan. So reist der Reisereporter und Buchautor Orth im Spätsommer 2016 nach Russland. Keine einfache Mission, denkt man nur an den anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Aber Orth ist zuversichtlich und hat sich ein ganz besonders Ziel gesetzt. Er will in 10 Wochen das größte Land Asiens einmal von West nach Ost zu bereisen und dabei Stätten mit "Anti-Ästhetik" aufzusuchen, die jenseits der bekannten Touristenpfade liegen. Hierfür nächtigt der unkomplizierte Zeitgenosse bei insgesamt 24 fremden Gastgebern auf der Couch. Denn Couchsurfing ist seine Passion und der eindeutig beste Weg, um die russische Seele aufzuspüren. Ob Moskau, Wladiwostok, Grosny, Simferopol oder St. Petersburg, für Orths Entdeckergeist gibt es keine Grenzen. Dabei stört es nicht, dass er spontan vom Auto aufs Pferd oder ins Flugzeug wechseln muss. Die Menschen, die er auf seiner Entdeckungsreise kennenlernt, sind allesamt interessante, z. T. recht spleenige Typen mit spannenden Lebensläufen und Ansichten. Fakt ist - hier kann der Russlandlaie noch einiges dazulernen. Auch Präsident Wladimir Putin und dessen Macht bzw. Einfluss wird allseitig betrachtet. Das Schöne hierbei ist, dass Orth nicht in Schubladendenken verfällt, sondern den subjektiven Einschätzungen der Einheimischen Raum gibt und auch einmal die tendenziöse Berichterstattung der öffentlichen-rechtlichen Fernsehanstalten über Russland hinterfragt. Der dabei verwendete informative wie unterhaltsame Erzählstil, der sehr leichtfüßig daherkommt, macht Laune und befeuert die Lektüre.
    Mich haben besonders die Beschreibungen der mondänen U-Bahn-Stationen, Blumenautomaten im Moskauer Flughafen sowie der Wissarion-Jünger in Sibirien überrascht.

    FAZIT
    Ein spannender Reisebericht über Russland und seine Menschen. Hier kann der Leser einiges dazulernen und sich weiterbilden. Absolute Leseempfehlung! Cпаcибо, Stephan Orth.

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