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Dämmerschlaf

Roman. Nachw. v. Verena Lueken
 
 
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Vergnügliche Satire auf die Luxusprobleme der oberen Zehntausend von New York

Das New York der Roaring Twenties ist Schauplatz von Edith Whartons bösestem Roman. Klarsichtig und zum Schreien komisch porträtiert sie eine Gesellschaft, die mit lärmendem...
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Kommentare zu "Dämmerschlaf"
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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 29.08.2013

    „Dämmerschlaf“ von Edith Wharton erschien bereits schon 1927 unter dem Titel „Twilight Sleep“.
    Auf Deutsch erschien der Roman 1931 unter dem Titel "Die oberen Zehntausend".
    „Dämmerschlaf“ ist eine Satire auf das Leben der oberen Zehntausend der New Yorker in den Zwanziger Jahren.
    Pauline Manford ist eine vielbeschäftigte Frau der New York High Society. Sie hat einen vollen Terminkalender und hat sogar eine eigene Sekretärin, die dafür sorgt, dass Pauline ihre Termine einhalten kann. Alles wird genau geplant und wenn ihre Tochter sie zwischendurch mal sprechen möchte, wird sie irgendwo zwischen Maniküre, Yoga oder anderes dazwischengeschoben. Pauline hat jede Menge gesellschaftliche Verpflichtungen.
    Mich konnte das Buch leider nicht ganz so fesseln. Die Handlung plätscherte so dahin und einige Kapitel waren mir einfach zu langatmig geschrieben.
    Die Aufmachung des Buches ist ganz schön.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 29.09.2013 bei bewertet

    Wegen Terminabsagen hat Mrs.Manford plötzlich eine ganze Stunde in ihrem sonst minutiös ausgearbeiteten Terminplan frei.„Eine Stunde ist für alles zu lang“,sagt sie und besonders wenn man gezwungen ist sich selber zu beschäftigen.Denn ihr, als Mitglied der High Society von New York in den goldenen Zwanziger Jahren,ist es fast bis zur Perfektion gelungen im Zustand des schmerzfreien Dämmerschlafs zu leben,ausgefüllt mit Gymnastik,Maniküre,Planungen und Wunderheilern.Wenn da nicht verschiedenste Familienprobleme wären,z.B. die anstehende Trennung von ihrem Sohn Jim und seiner Frau.Flüssig zu lesen bekommt man detaillierte Einblicke in die Gedanken der Personen und trotzdem bleibt vieles an der Oberfläche und genau das ist der Punkt,der das Buch aus macht.Eine brillante und messerscharf analysierte fast satirische Gesellschaftskritik,die zwischen all der Oberflächlichkeit hervorquillt.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 07.09.2013

    Wegen Terminabsagen hat Mrs.Manford plötzlich eine ganze Stunde in ihrem sonst minutiös ausgearbeiteten Terminplan frei.„Eine Stunde ist für alles zu lang“,sagt sie und besonders wenn man gezwungen ist sich selber zu beschäftigen.Denn ihr, als Mitglied der High Society von New York in den goldenen Zwanziger Jahren,ist es fast bis zur Perfektion gelungen im Zustand des schmerzfreien Dämmerschlafs zu leben,ausgefüllt mit Gymnastik,Maniküre,Planungen und Wunderheilern.Wenn da nicht verschiedenste Familienprobleme wären,z.B. die anstehende Trennung von ihrem Sohn Jim und seiner Frau.Flüssig zu lesen bekommt man detaillierte Einblicke in die Gedanken der Personen und trotzdem bleibt vieles an der Oberfläche und genau das ist der Punkt,der das Buch aus macht.Eine brillante und messerscharf analysierte fast satirische Gesellschaftskritik,die zwischen all der Oberflächlichkeit hervorquillt.

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 16.08.2013 bei bewertet

    Sorry, ich habe es nicht zu Ende gelesen.

    Der Roman ist eine Gesellschaftskritik bzw. –satire der Besseren Gesellschaft im New York der 1920er Jahre.
    Das ewige Hinterherrennen, um nur ja überall dabei zu sein.
    Das ständig Beschäftigt-Sein: mit sich selbst oder dem Schönen-Schein.
    Auf der Strecke bleiben dabei natürlich die wirklich wichtigen Dinge, wie die eigene Familie sowie deren Seelenleben und die eigentlichen Fragen des Lebens.
    Mein Problem mit dem Roman:
    Es ist zwar hinten ein Register, in dem Begriffe erklärt werden, aber die vielen Fußnoten stören den Lesefluss.
    Die vielen schwierigen Namen machen es schwer in den Roman rein zu kommen.
    Ich lese die langen Sätze und vergesse sie sofort wieder; das macht es lästig, weil man alles doppelt lesen muss.
    Ich verstehe den Roman manchmal nicht, denn es fällt mir oft schwer einzuordnen, in welche Richtung die Geschichte gerade abschweift

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 16.08.2013

    Sorry, ich habe es nicht zu Ende gelesen.
    Der Roman ist eine Gesellschaftskritik bzw. –satire der Besseren Gesellschaft im New York der 1920er Jahre.
    Das ewige Hinterherrennen, um nur ja überall dabei zu sein.
    Das ständig Beschäftigt-Sein: mit sich selbst oder dem Schönen-Schein.
    Auf der Strecke bleiben dabei natürlich die wirklich wichtigen Dinge, wie die eigene Familie sowie deren Seelenleben und die eigentlichen Fragen des Lebens.
    Mein Problem mit dem Roman:
    Es ist zwar hinten ein Register, in dem Begriffe erklärt werden, aber die vielen Fußnoten stören den Lesefluss.
    Die vielen schwierigen Namen machen es schwer in den Roman rein zu kommen.
    Ich lese die langen Sätze und vergesse sie sofort wieder; das macht es lästig, weil man alles doppelt lesen muss.
    Ich verstehe den Roman manchmal nicht, denn es fällt mir oft schwer einzuordnen, in welche Richtung die Geschichte gerade abschweift.

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