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Dark Noise

Jugendthriller ab 14 Jahre
 
 
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Nicht erst seit Jan Böhmermanns Varoufakis-Video wissen wir, wie gut professionelle Bildbearbeiter unsere Wirklichkeit manipulieren können. Was passiert, wenn Menschen digital einfach ausgelöscht oder ausgetauscht werden?...
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Kommentare zu "Dark Noise"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 10.03.2017

    Klappentext und Titel haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht und so habe ich mich gerne für ein Rezensionsexemplar beworben. Auch das Cover ist in dieser Hinsicht sehr stimmungsvoll und mysteriös gehalten und gefällt mir sehr gut.

    Die Story beginnt mysteriös und geheimnisvoll und die ersten beiden Leseabschnitte haben mich voll überzeugt. Sprache und Schreibstil der Autorin Margit Ruile haben diesen ersten Eindruck einer geheimnisvollen und hintergründigen Geschichte noch gefestigt.

    Was verbirgt sich hinter der ominösen Organisation Argos und wer erteilt Zafer, einem Computernerd, der Tag und Nacht nur an seinem PC sitzt und Bilder retuschiert, anonyme Aufträge? Dass diese Aufträge es in sich haben stellt Zafer spätestens dann fest, als er einen Mann in ein Bild einer Überwachungskamera einfügen soll, natürlich ohne irgendeine verräterische Spur zu hinterlassen. Für ihn ein Kinderspiel, denn er ist der Beste und der Schnellste. Dies bestätigt ihm auch sein anonymer Auftraggeber, Laurin, der ihm sogar eine größere Summe überweist, der aber, als Zafer Nachforschungen anstellt, vom Erdboden bzw. aus dem Netz, spurlos verschwunden ist.

    Tragisch ist es allerdings, dass dieser „eingefügte“ Mann einen Mord begangen haben soll und nun aufgrund des Fotos überall gesucht wird, und nur Zafer allein weiß, dass er niemals vor Ort war. Und dies ist auch die Thematik des Buches: Datenmissbrauch und Manipulation von Daten, wie wir es ja leider auch schon in unserem täglichen Alltag zur Genüge kennen.

    Die Geschichte handelt hauptsächlich von Zafer und einem Mädchen mit zweifarbigen Augen, die ihn in den Bann ziehen, Emily, aber auch diese ist nicht das, was sie vorzugeben scheint.

    Leider flachte die Story dann komplett ab und es gelingt der Autorin nicht, die Spannung wieder herzustellen. Das finde ich persönlich sehr schade, denn die Idee zu dieser Geschichte hat was, und man hätte daraus einen exzellenten Thriller mit einem furiosen Show-down machen können, aber hier wird sogar der Mord nur so nebenbei abgehandelt, da hätte ich mir mehr Hintergrund und Ermittlungsarbeit gewünscht.

    So kann ich leider nur drei Sterne vergeben, die ersten beiden Abschnitte wären eine 4 – 5 gewesen.

    Autor: Margit Ruile

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 11.03.2017

    Kann man aus einem Song ein Buch schreiben?

    Dies hat die Autorin versucht . sie nahm "Sound of Silence von Simon & Garfunkel bzw. von Disturbed und schrieb darüber und rundherum ein Buch.

    Dies ist ihr teilweise sehr gut gelungen, auch wenn das Buch ab der Hälfte teilweise etwas langatmig ist.

    Auch der Zufall spielt in diesem Buch oft eine große Rolle, v.a. durch die unrealistische Stümperhaftigkeit der Bösewichte. Auch dass sich Zafer überhaupt auf die Geschichte einlässt, lässt sich nicht nur durch extreme Naivität erklären.

    Gut gefiel mir, dass sich Zafer und Emily als Erzähler abwechselten und dass das Buch oft zum Nachdenken einlädt.

    Das Cover des Buches ist exzellent, es fällt sofort auf und passt sehr gut zum Buch. Besonders die 3D-Optik bzw. Haptik des Titel gefällt mir sehr gut.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut, Orte und Protagonisten werden gut dargestellt. Das Buch ist definitiv besser als sein Prequel (Dark Noise: Argos sieht alles), das man nicht unbedingt lesen muss, um dieses Buch zu lesen.

    Allerdings gefiel mir das Vorgänger-Buch "Deleted: Traue niemandem", bei dem es auch um Kameras und Überwachung ging, um einiges besser.

    Fazit: Gute Idee, aber leider nicht optimal umgesetzt.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges Herz, 04.05.2017

    INHALT:
    Zafer ist der Beste seines Fachs. Er ist Bildretuscheur und verbringt die meiste Zeit vor seinem Computer. Eines Tages bekommt er von LAURIN per E-Mail den Auftrag das Kennzeichen eines Autos unkenntlich zu machen. Ein Kinderspiel für Zafer. Für seine Arbeit wird er prompt mit einer ordentlichen Bezahlung belohnt und der nächste Auftrag lässt nicht lange auf sich warten. Doch das Problem an der ganzen Sache ist, dass es sich bei den Videos um die einer Überwachungskamera handelt und ohne es zu merken gerät Zafer in einen Mordfall.

    MEINUNG:
    Das Cover macht neugierig auf das Buch, lässt aber für meinen Geschmack nicht viel Raum für einen hinsichtlich der Story naheliegenden Vorgeschmack auf das, was kommen könnte. Kurz gesagt, ich konnte zwischen Cover und Geschichte keine Verbindung herstellen.
    Der Einstieg war dann aber recht gut und man wurde direkt in das Geschehen hineingeworfen. Zum Schreibstil des Autors kann ich nur sagen, dass er gut verständlich ist und somit für einen ordentlichen Lesefluss sorgt.
    Die Handlung ist an sich gut strukturiert. Nur manchmal kamen Passagen, bei denen ich mich fragte, was diese hier zu suchen haben, weil sie irgendwie nicht zur Geschichte passten oder keinen Einfluss darauf hatten. Aber davon gab es zum Glück nicht besonders viele.
    Die Charaktere passen gut zur Story, doch es fehlte ihnen an Tiefe, ich konnte keine Sympathien aufbauen.. Ich hatte das Gefühl, dass die Story an sich mehr im Mittelpunkt steht.
    Die Idee der Geschichte, dass wir überall von Kameras a la CCTV aufgenommen werden und jederzeit lokalisiert werden können, ist schon befremdlich und gibt Denkanstöße, was vielleicht jetzt auch schon Realität ist.
    Nach etwa Zweidrittel des Buches gab es für mich den entscheidenden Wendepunkt und es wurde nochmal spannend. Dies hielt aber nur kurz an, denn zum Ende hin wurde alles aufgelöst.
    Alles in allem konnte mich dieses Buch nicht vollends überzeugen, da mir zu wenig Tiefe in der Story lag. Die Idee an sich ist gut, hätte aber meiner Meinung nach besser umgesetzt werden können.

    FAZIT:
    Ein eher durchschnittliches Buch, dem es jedoch an Tiefe fehlt. Trotzdem gebe ich eine Empfehlung speziell für Fans von Überwachungstheorien, sowie deren Auswirkungen.

    Rockt sein Herz mit 3 von 5 Punkten!

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