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Das Auge der Ahnen

 
 
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Südsee-Magie und Mord in Zürich - Warum musste der fremde Besucher in der Kunstgalerie sterben? Eine sympathische Galeristin und ein Kunstmaler werden in ein politisches Komplott verstrickt und versuchen, selbst zu ermitteln. Auf den Spuren eines...
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Kommentare zu "Das Auge der Ahnen"
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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 28.10.2018

    Als eBook bewertet

    Die verschiedenen Handlungsstränge in der Gegenwart und am Ende des 19. Jahrhunderts sind geschickt miteinander verwoben. Die Figuren sind aber sehr unklar, in sich nicht schlüssig, als unschlüssige Charaktere dargestellt. Vieles an der Gesamtstory ist eher unwahrscheinlich. Aber die Geschichte ist mit Witz gezeichnet. Es macht daher dennoch Spaß, sie zu lesen. Muss ja auch nicht immer alles ganz logisch sein. Hilfreich wäre eine kurze Rückschau auf die Vorgeschichte, so dass "Neuleser" besser nachvollziehen können, was da eigentlich zwischen Pia und Martin läuft.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 07.11.2018

    Als eBook bewertet

    In einer Kunstgalerie in Zürich stirbt ein Besucher unerwartet. Hat es etwas mit der noch nicht eröffneten Vernissage von dem Südseekünstler Louis Atare zu tun? Die Galeristin Petra Hürlimann und der Kunstmaler Martin Knopf werden in ein politisches Komplott verstrickt, dass weiter in die Vergangenheit reicht, als jemand geahnt hätte.

    Mir gefiel es einen Krimi zu lesen, der in Zürich spielt, wobei es zusätzlich einen historischen Erzählstrang über Insel Tulagula gibt, der in die Südsee entführt. Letzteres wirkte willkürlich, wie eine separate Geschichte. Die Charaktere schienen kaum Ecken und Kanten zu haben. Das bewirkt, dass die Geschichte etwas oberflächlich vor sich hin plätschert und kaum Spannung hochkommt.

    Mein Fazit: Eine nette, anspruchslose Krimigeschichte mit historischem Touch, die in die Südsee entführt. Führt Zwischendurch okay.

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