Das brennende Archiv
Unveröffentlichte Gedichte, Briefe, Handschriften und Photos aus dem Nachlaß sowie zu Lebzeiten entlegen publizierte Gedichte, Essays und Gespräche. mit einem Nachwort v. Marcel Beyer
Dieses Dossier ist eine kulturhistorische Reise durch das späte 20. Jahrhundert - auf den Spuren Thomas Klings, der aber ja, wie wir wissen, immer den besten Riecher dafür hatte, wo gerade etwas los ist.Man muß das einfach gesehen haben. So unglaublich fein...
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Produktinformationen zu „Das brennende Archiv “
Klappentext zu „Das brennende Archiv “
Dieses Dossier ist eine kulturhistorische Reise durch das späte 20. Jahrhundert - auf den Spuren Thomas Klings, der aber ja, wie wir wissen, immer den besten Riecher dafür hatte, wo gerade etwas los ist.Man muß das einfach gesehen haben. So unglaublich fein zusammengestellt und austariert. Und, natürlich: Man muß alle paar Seiten lachen - Kling-Antworten in Interviews, wir erinnern uns alle daran, und da sind sie plötzlich wieder: JETZT.
Autoren-Porträt von Thomas Kling
Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005. Beyer, MarcelMarcel Beyer, geboren am 23. November 1965 in Tailfingen/Württemberg, wuchs in Kiel und Neuss auf. Er studierte von 1987 bis 1991 Germanistik, Anglistik und Literaturwissenschaft an der Universität Siegen; 1992 Magister artium mit einer Arbeit über Friederike Mayröcker. Der Autor erhielt zahlreiche Preise, darunter 2008 den Joseph-Breitbach-Preis und 2016 den Georg-Büchner-Preis. Bis 1996 lebte Marcel Beyer in Köln, seitdem ist er in Dresden ansässig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Kling
- 2012, Originalausgabe, 191 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,1 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Ute Langanky, Norbert Wehr
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518463519
- ISBN-13: 9783518463512
- Erscheinungsdatum: 15.06.2012
Rezension zu „Das brennende Archiv “
»Das brennende Archiv taugt nicht zuletzt als Einladung, sich selbst entzünden zu lassen. Sei es nun an die Kling-Kenner, die in dem Band viel Unbekanntes finden können. Oder sei es an all jene, die sich mit Thomas Klings Lyrik und Sprachdenken überhaupt erst einmal bekannt machen wollen. Dazu eignet sich dieser werkbiographisch angelegte Nachlassband vorzüglich.« Andrej Klahn WDR 3 20120801
Pressezitat
»Das brennende Archiv taugt nicht zuletzt als Einladung, sich selbst entzünden zu lassen. Sei es nun an die Kling-Kenner, die in dem Band viel Unbekanntes finden können. Oder sei es an all jene, die sich mit Thomas Klings Lyrik und Sprachdenken überhaupt erst einmal bekannt machen wollen. Dazu eignet sich dieser werkbiographisch angelegte Nachlassband vorzüglich.« Andrej Klahn WDR 3 20120801
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