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Das Buch der Finsternis

 
 
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Verkaufte Seelen

Der junge Quirin wird von seinem Meister, einem Buchdrucker, auf eine Mission geschickt: Er soll eine Truhe nach Salzburg zum Bischof bringen. Was er nicht ahnt: In der Truhe befindet sich das "Buch der Finsternis", von dem ihm Verderben droht.
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Kommentare zu "Das Buch der Finsternis"
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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nane, 14.01.2015 bei bewertet

    In seinem zweiten Jugendroman “Das Buch der Finsternis” beschäftigt sich Richard Dübell mit den Anfängen des Buchdrucks im 15. Jahrhundert. Neben den interessanten Einblicken in die Geschichte erlebt sein Held Quirin ein spannendes und gefährliches Abenteuer.

    Wir befinden uns in Salzburg. Es ist das Jahr des Herrn, 1486. Der 13-jährige Quirin Klingseis ist Hilfsarbeiter in Lukas Guldenmunds Buchdruckerei. Die Druckerei bekommt den Auftrag, wichtige Manuskripte für den Abt Antonius Gratiadei neu zu drucken. Daher machen sich Meister Lukas, Quirin und weitere Hilfsgesellen auf den Weg nach Admont. Dort angekommen überschlagen sich die Ereignisse. Quirin erhält von seinem Meister eine geheimnisvolle Truhe und die Aufgabe, diese Truhe samt Inhalt schnellstmöglich zum Bischof nach Salzburg zu bringen.
    Doch diese Aufgabe ist alles andere als einfach. Denn der Burggraf Friedrich von Savrau will diese Truhe um jeden Preis wiederhaben, da sich in ihr das Buch der Finsternis verbirgt. Dieses Buch hat der Teufel höchstpersönlich verfasst.

    Die Geschichte geht schon dramatisch los. Der Leser wird, genauso wie Quirin, vor vollendete Tatsachen gestellt. Während seiner Flucht trifft Quirin auf einige Personen, die ihm entweder behilflich sind oder ihn in brenzlige Situationen bringen. Da wäre zum einen die kecke und überhebliche Anna und zum anderen der undurchschaubare Wolfgang. Lange Zeit bleibt ungeklärt, ob er den Beiden wirklich trauen kann. Es gibt aber noch weitere Charaktere, die entweder Respekt einflößend oder dümmlich sind. Die Letzteren sorgen für einige amüsante Gegebenheiten.
    Obwohl immer mal wieder ein Blick ins Buch geworfen wird, erfahren wir erst am Ende des Romans, was denn nun in diesem geheimnisvollen Buch steht. Dies ist noch ein weiterer Punkt, der für Spannung, für einen Hauch Okkultismus und für (absonderliche) Spekulationen sorgt. Schließlich hat der Teufel das Buch geschrieben. Ich kann nur so viel sagen, das Finale ist spektakulär und anders, als man denkt.

    Der Buchdeckel enthält nebenbei bemerkt eine Landkarte. Mit dieser kann man Quirin geografisch verfolgen. Und im hinteren Teil des Buches befinden sich Kurz-Biografien zu den historischen Figuren aus dem Roman.

    Fazit: Historisch fundiert, spannend und humorvoll. Dieses grandiose Abenteuer ist für Alt und Jung geeignet.

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  • 1 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Torsten, 26.09.2014

    Habe schon lange nix soooo langweiliges mehr gelesen!

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  • 2 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd, 30.09.2014

    Naja, soooo schlimm war er auch wieder nicht!!

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SzenarioLicht, 30.12.2014

    Zum Inhalt:

    Wir schreiben das Jahr 1486. Quirin der als Hilfsarbeiter, verkauft wurde, arbeitet bei seinem Meister im Buchdruckhandwerk. Als der Meister verstirbt, wird es seine Aufgabe eine Truhe mit einem finsteren Inhalt nach Salzburg zu bringen.

    Auf der Reise vor historischer Kulisse muss er nicht nur vielen Gefahren trotzen sondern auch sein schüchternes Wesen ablegen. Er lernt Anna kennen, die ihn begleitet und schon bald eine gute Freundin wird. Oder entwickelt sich da etwa mehr? Das Buch der Finsternis das sich in der Truhe befindet, und in dem die Seelen verzeichnet sind die der Teufel in die Hölle holt gibt zudem viele Rätsel auf, denn weder Anna noch Quirin können lesen und uns somit den Inhalt dieses Buches nicht offenbaren.

    Wird Quirin es schaffen seinen Auftrag und den letzten Willen seines Meisters zu erfüllen? Wird das Buch der Finsternis die Tore zur Hölle für ihn und andere öffnen? Was steht in diesem ominösen Buch? Und wird es für Quirin und seine Begleiterin Anna ein Happy End geben?

    Mein Leseeindruck:

    Dübell arbeitet die historische Kulisse durch Beschreibungen und Handlungen sehr gut aus. Man erfährt ganz nebenbei Punkte die typisch für diese Zeit sind und kann so spielerisch sein historisches Wissen erweitern und festigen. Durch gut eingebundene Beschreibungen von Begriffen, die dem Kernzielgruppenalter 14 - 17 nicht zwingend geläufig sind wird das Ganze abgerundet.

    Die Reise von Quirin und Anna verdeutlicht das Geschehen in der damaligen Zeit zusätzlich. Gespickt mit Gefahren und Abenteuern die es zu bestehen gilt, wird der Spannungsbogen aufrecht erhalten. Die Neugier des Lesers wird durch die Verschleierung des Inhalts des Buches der Finsternis aufrecht erhalten. Positiv zu erwähnen ist, das es trotz Schlachten keine blutigen Szenen im Buch gibt. Die Entwicklung der Persönlichkeit von Quirin steht über das gesamte Werk hinweg im Mittelpunkt und lässt den sympathischen Jungen von einem schüchtern und unterwürfigen Jungen zu einem selbstbewussten Jungen Mann heranreifen.

    Gefehlt hat mir in diesem Buch ein Stück Mystik. Das Buch der Finsternis spielt wieder erwarten eher eine Nebenrolle. Es dient zwar der Aufrechterhaltung der Spannung, kann aber nicht als Besonderes Highlight punkten. Hier hätte Dübell einen Ansatz für mehr gehabt. Das Potential wurde definitiv nicht ausgeschöpft. Schade, denn gerade dies hätte das Buch zu etwas besonderem machen können.

    Fazit:

    Für die Geschichte um Quirin gibt es von mir gute 3 von 5 Sterne. Es ist lesenswert aber leider nicht der Überflieger den ich erhofft hatte. Auch wenn es für vom Schreibstil gut zu der Kernzielgruppe passt, ist fraglich ob es diese fesseln kann.

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