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Das Dienstverhältnis

 
 
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Mia arbeitet in einem Theater. Eines Abends entdeckt sie eine Rose, die hinter dem Scheibenwischer ihres Wagens klemmt. Anfangs ist sie von dieser Geste angetan. Doch dabei bleibt es nicht .
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Kommentare zu "Das Dienstverhältnis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 05.05.2018 bei bewertet

    Das Dienstverhältnis ist ein Psychothriller der Autorin Kim Rylee. Mia arbeitet in einem Hamburger Theater und ist im großen und ganzen mit ihrem Leben zufrieden, bis sie eines Tages eine Rose hinter dem Scheibenwischer ihres Autos entdeckt. Anfangs gefällt es ihr das sie eine Rose bekommen hat, aber das ändert sich sehr schnell und eine Abwärtsspirale wird in Gang gesetzt.

    Die Autorin schafft es auf spannende Weise den Psychoterror dem Mia ausgesetzt ist sprachlich umzusetzen. Lange tappt man als Leser im Dunkeln wer Mias Stalker ist. Nachdem dieser entlarvt wird ist das Spiel um Mias Psyche jedoch noch nicht beendet und die Geschichte endet anders als ich es erwartet hätte.

    Der Schreibstil ist schnörkellos und dabei fesselnd. Die Geschichte wird in großen Teilen aus Mias Perspektive erzählt und das bietet dem Leser tiefe Einblicke in Mias Seelenleben und wie ihre Welt langsam auseinanderbricht. Für mich eine spannende Geschichte mit unerwartetem Ende die mich gut unterhalten hat. Das Dienstverhältnis wird sicherlich nicht das letzte Buch sein, das ich von der Autorin gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.05.2018

    Erst ist es nur eine Rose hinter dem Scheibenwischer, dann sind es merkwürdige Anrufe, aber es wird noch schlimmer…
    Mia, die bei einem Hamburger Theater arbeitet, gefällt die Geste mit der Rose, doch bald findet sie das, was um sie herum geschieht, gar nicht mehr so toll. Jemand hat es auf sie abgesehen, und für Mia wird alles zu einem Albtraum.
    Die Geschichte, die aus Mias Sicht erzählt wird, ist einfach und flüssig zu lesen. Zwischendurch erfahren wir aber auch die Gedanken des Stalkers, die immer bedrohlicher werden.
    Es ist interessant, auch einmal hinter die Kulissen eines Theaters zu schauen. Nicht immer verläuft da alles glatt, aber „The Show must go on“. Hier fühlt sich Mia wohl und hat Freunde. Sie ist eine sympathische junge Frau und man leidet mit ihr, als das Leben, das sie sich aufgebaut hat, auseinanderbricht. Man möchte nicht in Mias Haut stecken, denn wer kann solchem Psychoterror schon aushalten. Die Protagonisten Mia ist gut dargestellt, so dass ich mit ihr fühlen konnte. Die Nebencharaktere wirken dagegen blass.
    Die Geschichte ist spannend und mir ist es nicht gelungen, den Täter ausfindig zu machen. Die Identität des Stalkers wird zwar am Ende aufgedeckt und war für mich überraschend, aber dennoch bleibt das Ende so offen, dass die Möglichkeit für einen weiteren Band da ist.
    Mir hat dieser spannende Thriller gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 05.05.2018

    Das Dienstverhältnis ist ein Psychothriller der Autorin Kim Rylee. Mia arbeitet in einem Hamburger Theater und ist im großen und ganzen mit ihrem Leben zufrieden, bis sie eines Tages eine Rose hinter dem Scheibenwischer ihres Autos entdeckt. Anfangs gefällt es ihr das sie eine Rose bekommen hat, aber das ändert sich sehr schnell und eine Abwärtsspirale wird in Gang gesetzt.

    Die Autorin schafft es auf spannende Weise den Psychoterror dem Mia ausgesetzt ist sprachlich umzusetzen. Lange tappt man als Leser im Dunkeln wer Mias Stalker ist. Nachdem dieser entlarvt wird ist das Spiel um Mias Psyche jedoch noch nicht beendet und die Geschichte endet anders als ich es erwartet hätte.

    Der Schreibstil ist schnörkellos und dabei fesselnd. Die Geschichte wird in großen Teilen aus Mias Perspektive erzählt und das bietet dem Leser tiefe Einblicke in Mias Seelenleben und wie ihre Welt langsam auseinanderbricht. Für mich eine spannende Geschichte mit unerwartetem Ende die mich gut unterhalten hat. Das Dienstverhältnis wird sicherlich nicht das letzte Buch sein, das ich von der Autorin gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 26.04.2018

    Spannender Hamburg-Thriller um eine junge Frau im Visier eines brutalen Stalkers

    Alles beginnt mit einer unscheinbaren Rose hinter dem Scheibenwischer ihres Autos. Doch dabei bleibt es nicht und so entwickelt sich für Mia langsam aber sicher ein persönlicher Albtraum, der ihr Leben immer mehr bestimmt. Und scheinbar gibt es absolut kein Mittel gegen den unheimlichen Stalker, der im Hintergrund seine Fäden zieht und vor nichts zurückschreckt, um in Mias Nähe zu kommen.

    Kim Rylee erzählt ihre Geschichte fast komplett aus der Sicht des Stalkingpopfers Mia und lässt die Leser so auf ziemlich direkte Art und Weise am Leid und an der wachsenden Verzweiflung der jungen Frau teilhaben.
    Immer wieder eingestreute kurze Kapitel aus der Sicht des Täters unterstreichen zudem die Gefährlichkeit des Mannes und treiben so die Spannungskurve immer weiter in die Höhe.
    Neben einer spannendenden Geschichte bietet das Buch aber auch noch interessante Einblicke in den Geschäftsbetrieb eine Theaters, hier kann die Autorin aus einem eigenen reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen und spielt diesen Umstand auch überzeugend aus.
    Mit einem flüssigen, aber zugleich auch eindringlichen Schreibstil treibt die Autorin ihre Geschichte voran, weiß dabei mit der einen oder anderen überraschenden Wendung zu überzeugen und liefert nach einem spannenden Showdown auch noch eine Schlusspointe, die einem den Boden unter den Füßen wegzieht.
    Leichtere Schwächen weist das Buch eigentlich nur bei der Charakterisierung seiner Protagonisten auf. Während die Hauptfigur Mia in dieser Hinsicht als absolut gelungen bezeichnet werden kann und dabei auch absolut vielschichtig rüberkommt, können einige der Nebenfiguren hier nicht mehr mithalten. Es fehlt so ein wenig die Tiefe, zumal man bei vielen Personen nur ihr direktes Handeln erlebt und (zu) wenig über ihre Hintergründe erfährt. Dies macht einige dieser Figuren auch ein Stück weit austauschbar.

    Den guten Gesamteindruck des Buches kann dieser Punkt aber nur wenig trüben, unter dem Strich bleibt ein spannender Thriller, der mich bestens unterhalten konnte.

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