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Das Erbe der Kräuterfrau / Myntha, die Fährmannstochter Bd.5

Historischer Roman
 
 
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Das große Finale der Bestsellerreihe um die gewitzte Fährmannstochter Myntha!

Die Kräuterkundige Sybilla wird tot in ihrer Kate aufgefunden. Ein Schock für Myntha, denn sie hatte immer geglaubt, dass die rüstige Alte sie überleben würde. Doch...
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Kommentare zu "Das Erbe der Kräuterfrau / Myntha, die Fährmannstochter Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 25.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein würdiger Abschluss

    In ihrer Kate wird Sybilla tot aufgefunden. Nie hätte Myntha gedacht, dass diese vor ihr sterben würde. Doch etwas ist merkwürdig. Wurde sie etwa vergiftet? Sybilla hatte als Kräuterfrau viele Feinde in Köln. Es gibt also viele Verdächtige. Die Fährmannstochter macht sich auf die Suche nach dem Täter, doch da wird sie plötzlich entführt. Sie hätte sich wohl besser herausgehalten, denn es steht auch noch eine Hochzeit vor der Tür. Und dabei darf die Braut nicht fehlen.

    Meine Meinung
    Dieses Buch ist der fünfte und letzte Band über die Fährmannstochter Myntha. Es ist auch außerdem der letzte, der von Andrea Schacht – und da nur etwa zu Hälfte – geschrieben wurde, denn die beliebte und erfolgreiche Autorin ist mitten in ihrem Schaffen gestorben. Andreas Ehemann Dieter Hering-Schacht entschied jedoch, dass das Buch fertiggeschrieben werden sollte. Seine Wahl und auch die des Verlages fiel auf die Autorin Julia Freidank, die Andrea Schachts Werk hervorragend beendete. Wie immer ließ sich das Buch sehr gut lesen, keine Unklarheiten im Text trübten den Lesefluss. Vielleicht merkt jemand, der genau darauf achtet, wann Andreas Schachts Anteil an dem Buch endete und Julia Freidanks anfing. Ich habe darauf nicht geachtet. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Myntha, die Sybillas Tod klären wollte und dadurch entführt wurde. In Frederic den Rabenmeister, der darauf wartete, dass sein Verfolger ihn finden würde. In Witold, Mynthas Bruder, der endlich auch sein Deckelchen fand. Das Ende ist nicht überraschend, denn mit diesem Ende hatte ich eigentlich schon lange gerechnet. Ich wäre andernfalls enttäuscht gewesen. So gibt es ein schönes Happy-End. Und es fällt auch etwas spektakulär aus. Für dieses Buch, das ich mit Begeisterung verschlungen habe, das mich gefesselt, in seinen Bann gezogen und super unterhalten hat, vergebe ich die volle Bewertungszahl. Und spreche natürlich eine Leseempfehlung aus.
    Dieter Hering Schacht danke ich dafür, dass er das Werk seiner Frau zu Ende schreiben ließ. Und dem Verlag, dass er damit einverstanden war. Vom Tod Andrea Schachts war ich sehr geschockt, und bin jetzt noch traurig, dass ich keine neuen Bücher von ihr mehr lesen kann.

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  • 2 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar N., 05.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe die Bücher über Almut, Alyss und Myntha sehr geliebt und auch immer wieder gelesen.

    Ich konnte das Erscheinen des letzten Teils der Geschichte über Myntha kaum erwarten. Doch dann war ich sehr enttäuscht,
    das ausgerechnet Lore, die durch ihre derbe und erheiternde Art einen solchen ihren Tod erleiden musste.

    Danach war mir jeder Lesegenuss vergangen. Schade.

    Grade Lore habe ich viel Glück gewünscht

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 02.12.2019

    Als eBook bewertet

    Bin noch mittendrin im Lesen, gefällt mir aber wie die Vorgängergeschichten sehr gut

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene M., 02.01.2020

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte um "das Erbe der Kräuterfrau" gewährt einen Einblick in die Lebensweise und die Denkart der Menschen im Mittelalter wie auch ihre früheren Romane, leider ist es die letzte Veröffentlichung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Ära geht zu Ende

    „Das Erbe der Kräuterfrau“ schließt nahtlos an „Mord im Badehaus“ an. Jede Figur dieser Reihe darf sich verabschieden – einige finden endlich ihr Glück, andere, von denen ich es nie erwartet hätte, leider nicht.

    „Myntha van Huysen hatte das Leben so vieler Menschen verändert. Aber ihrem eigenen einen Anstoß zu geben schien ihr schwerer als alles, was sie bisher getan hatte.“ (S. 24)
    Myntha sollte sich langsam entscheiden – neben Mühlenerbe Rickel hat auch der verwitwete Ritter Johannes von Odenhausen um ihre Hand angehalten. Soll sie einen der beiden Bewerber erhören oder weiter auf den Rabenmeister hoffen? Inzwischen rückt die Hochzeit ihrer kratzbürstigen Köchin Lore immer näher, doch statt sich zu freuen, wird diese immer wunderlicher. Was bedrückt sie und wie kann Myntha ihr helfen? Außerdem hält der Betrieb des Fährhauses sie auf Trab. Ihr Vater erzählt den Gästen weiter seine Schauermärchen, ihr Bruder Witold hat sich in Imme, die scheue Gehilfin der Kräuterfrau, verguckt und Comtesse Agnes hofft, dass ihr Mann sie endlich findet und nach Hause bringt. Doch als Imme Sybilla tot in ihrer Kate vorfindet und alles auf eine Vergiftung hindeutet, muss Myntha sich einfach einmischen.
    Und wer ist der Unbekannte, der in Köln zündelt? Ist das der Mann, den Frederic sucht, um sich endlich zu rächen? Wem kann man noch trauen? „Er ist ein Mann von vielen Gestalten … Maulfaul und ungesellig, denn er will beobachten und nicht entdeckt werden.“ (S. 145

    Mynthas ist neugierig und unerschrocken wie eh und je und bringt sich wieder selber in Gefahr. Sie liebt die Wortgefechte mit dem Rabenmeister Frederic und er steht ihr da in nichts nach – ich habe es genossen, wenn sie sich wieder aneinander gerieben haben. Aber vor allem ist sie ein sehr mitfühlender Mensch. Sie kümmert sich um alle, die ihrer Hilfe bedürfen und steckt dabei selbst zurück.

    Ich war geschockt, als ich 2017 vom Tod der Autorin Andrea Schacht hörte und traurig, weil ich ihre Mittelalterreihen um die ehemalige Begine Almut, deren Tochter Alyss und die Fährmanntochter Myntha seit vielen Jahren verfolge. Um so mehr habe ich mich gefreut, dass Julia Freidank das letzte Buch von ihr zu Ende geschrieben hat. Man bemerkt kaum, an welcher Stelle die Autorin wechselt – Julia hat Andreas Ton fast perfekt getroffen. Das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt und war leider wieder viel zu schnell ausgelesen.

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