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Das Extrawurscht-Manöver / Schwaben-Krimi Bd.3

Schwabenkrimi
 
 
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Privatschnüffler Sven Schäfer macht sich heftige Vorwürfe, als er auf die Leiche der vermissten Iris Gulden stößt. Denn obwohl er seit Tagen nach ihr sucht, konnte er sie nicht retten. Der einzige Zeuge bessert seine Laune auch nicht gerade, es handelt sich...
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Kommentare zu "Das Extrawurscht-Manöver / Schwaben-Krimi Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 02.11.2018

    Privatdetektiv und Ex-Polizist Sven Schäfer wird beauftragt nach der verschwunden
    Iris Gulden zu suchen. Als er nach drei Tagen ihre Leiche findet, macht er sich
    große Vorwürfe. Seine Laune wird nicht besser, als er am Tatort einen
    Mops vorfindet. Den einzigen Zeugen. Kommissarin Elsa Dorn ist nicht gerade
    begeister als Schäfer ihr den Mops und einen riskanten Plan präsentiert.
    Doch dieser Plan erweist sich als sehr wirkungsvoll und bringt alle in große Gefahr.

    Franz Hafermeyer lässt den Leser des Krimis "Das Extrawurstmanöver“ bis
    zuletzt im Dunklen tappen.
    Der Spannungsbogen wird konstant hochgehalten,
    so das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.
    Der Autor hat eine wunderbare Art zu schreiben.
    Witzig und mit viel Situationskomik.

    Natürlich trägt auch der fließende Schreibstil dazu bei, bzw.
    auch die gut herausgearbeitet Charakteren sowie die Geschichte selbst.
    Die Charaktere sind sehr lebensecht, die Gier und die Brutalität ist
    sehr real und greifbar. Die Probleme der Ermittler sind sehr real.
    Sven Schäfer ist ein vom Leben gebeutelter Mensch. Er steht sich oft selbst
    im Weg. Elsa Dorn muss sich Ihrem Chef und Ihrer Mutter herumplagen.
    Nichts ist so, wie es scheint. Jeder ist sich selbst der Nächste.

    Das wunderschöne Cover verspricht gute und etwas harmlose Unterhaltung.
    Aber es ist ein packender Krimi in dem u. a. Menschenhandel, Entführung,
    Erpressung vorkommen.
    Allerdings ist auch alles mit einer Prise Humor
    versehen, so das man auch in einigen der spannenden Szenen schmunzeln muss.
    Originell, witzig und auch amüsant zu lesen.

    Ich fühlte mich wohl, hatte entsprechende Bilder vor Augen, wurde sehr gut unterhalten.
    Besser geht es nicht.

    Auch, wenn man die ersten Bände nicht gelesen hat,
    kommt man sehr gut in die Geschichte rein.
    Eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 31.10.2018

    Der Schwabenkrimi "Das Extrawurscht - Manöver" umfasst ca. 368 Seiten auf 36. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    Sven Schäfer, 43 Jahre alt, Privatdetektiv, geschieden und Vater einer 17- jährigen Tochter, sitzt in einem Augsburger Lokal, um sich mit einer neuen Klientin zu treffen.

    Rebecca Tronthoff, Anfang 40, Geschäftsfrau, handelt mit Juwelen und Schmuck, ihr Ehemann, ist ein Import - und Export Unternehmer in Südafrika/Johannesburg, vermisst ihre Freundin und Assistentin, Iris Gulden.

    Rebecca hat den Verdacht, dass Iris neuer Freund hinter dem "Verschwinden" oder der "Entführung" von Iris stecken könnte.

    Da Schäfer seit dem Rauswurf bei der Polizei knapp bei Kasse ist, kann er einen neuen Auftrag gut gebrauchen, und nimmt den Fall an.

    Durch einen Informanten erfährt Schäfer, wo sich Iris Gulden aufhalten soll, in einer "Basilika". Doch Schäfer kommt zu spät, und der Mörder von Iris kann fliehen...

    "Alf", ein kleine Mops, der in der "Basilika" angebunden ist, wird Schäfers "einziger Zeuge".


    Schäfer sucht Hilfe bei seiner ehemaligen Kollegin, Elsa Dorn, die mit der neugegründeten Arbeitsgruppe "Sclavus" bereits genug zutun hat, und sogar ihren Urlaub dafür opfern musste.

    Dann wird Schäfers Informant bestialisch ermordet aufgefunden, und Mops "Alf" entkommt nur knapp einer Entführung....

    Mein Fazit:

    Das Cover ist auf dem ersten Blick sehr süß, und man erwartet einen "leichten" Krimi.

    Jedoch wird einem beim Lesen schnell bewusst, dass es eine packende Geschichte ist, d.h. Mord, Folter, Erpressung, Entführung, Menschenhandel, dubiose Machenschaften, dass alles und noch einiges mehr, spielen eine Rolle...

    Ein Schwabenkrimi mit großen Spannungs- und Unterhaltungsfaktor.

    5. Sterne!

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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 02.11.2018

    Der Privatdedektiv Sven Schäfer,ein ehemaliger Polizist,bekommt den Auftrag von der Unternehmerin Rebecca Tronthoff ihre Freundin und Mitarbeiterin Iris Gulden zu suchen.Da er nicht so recht vorran kommt bittet er Kriminalkommissarin Elsa Dorn um Hilfe.Aber auch sie kann ihm nicht helfen,da sie gerade an einem Fall von Menschelhandel ermittelt.Erst als ein Imformant von Schäfer ihm einen Hinweiß gibt-findet er Iris Gulden.Leider zu spät-ein Schatten flüchtet .Im Nebenraum befindet sich ein Mops.Wem gehört der Mops,war er Iris Gulden,oder dem Flüchteten?Zwar hat Schäfer einen Zeugen,aber der kan ihm nichts erzählen.Schäfer beschließt einen Zeugen anzugeben,es muß ja niemand wissen das er ein Mops ist.Die Kommissarin Elsa ist zwar skeptisch -aber Schäfers Plan geht auf.Gleichzeitig ermittelt Elsa in mehreren Fällen von Menschenhandel.Und bald ist klar-das der Fall mit Iris Gulden und die Fälle von Menschenhandel zusammen hängen.Privatdetektiv Sven Schäfer,Kommissarin Elsa Dorn und der Mops Alf sind in Gefahr.
    Der Autor Franz Hafermeyer hat einen spannenden und fesselten Krimi geschrieben.Der Schreibstil ist füssig und nimmt einen von der ersten bis letzten Seite mit.Man möchte das ganze Buch am liebsten nicht mehr aus derHand legen.Die Erzählweiße finde ich super,man sieht alles vor sich.Der Schwaben-Krimi ist mit viel Humor und Spannung geschrieben.
    Ich gebe dem Krimi 5 Sterne,es hat viel Freude gemacht zu lesen.

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