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Das Feuer im Bootshaus / August Strindberg Bd.2

Ein Schwedenkrimi mit August Strindberg
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Ein brennendes Bootshaus, ein Toter mit einem Geheimnis und ein Mann mit einem gelben Leichenwagen ... August Strindberg ist zurück.

August Strindberg ist so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sein Secondhand-Laden läuft besser als gedacht,...
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Kommentare zu "Das Feuer im Bootshaus / August Strindberg Bd.2"
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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 21.07.2023

    Ohlsson begeistert wieder
    .
    Bereits mit dem Auftakt ihrer neuen Krimireihe hatte sich Kristina Ohlsson bei mir im vergangenen Jahr 5 Sterne verdient. Nachdem mich die Autorin zwischenzeitlich verloren hatte, konnte sie mich mit ihrer Rückkehr zum klassischen Krimi wieder einfangen. Band 1 hatte mich bereits gut unterhalten. Die Fortsetzung hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Mit den Protagonisten gab es gleich ein vertrautes Wiedersehen. Der Plot, sein Aufbau und die Ausarbeitung haben mich überzeugt. Und auch Ohlssons Schreibstil hat bei mir wieder gezündet.
    .
    August Strindberg ist zurück. Der Gebrauchtwarenhändler stolpert unmittelbar in einen neuen Fall hinein. Es brennt in einer kalten Januarnacht in Hovenäset. Das Feuer zerstört Augusts sowie ein weiteres Bootshaus. Und plötzlich taucht eine Leiche auf…
    .
    Kristina Ohlsson bestätigt meinen positiven Eindruck aus dem Reihenauftakt. Sie hat für meinen Geschmack tatsächlich zu ihrer alten Krimi-Stärke zurückgefunden. Schon mit den ersten Wort war ich wieder im schwedischen Küstenort und bei seinen Bewohnern angekommen. Atmosphärisch lief es direkt rund. Und auch zwischenmenschlich waren mir August Strindberg und Kommissarin Maria Martinsson gleich wieder vertraut. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Privatleben der Protagonisten. Aber auch anderen Figuren haucht Ohlsson so viel Leben ein, dass sie für mich Gestalt angenommen haben. Ich konnte mich herrlich in die Geschichte und die Charaktere einfühlen. Dabei ist der Krimi insgesamt ruhig aufgebaut, gewinnt aber zunehmend an Intensität. Infos bezieht man als Leser*in aus zwei Quellen. Zum einen findet August Strindberg privat einiges heraus. Zum anderen ermittelt natürlich die Polizei. Die jeweiligen Erkenntnisse laufen immer mehr zusammen, bis alles einen Sinn ergibt. Ohlsson setzt aber auch auf Nebenschauplätze, die der Handlung zusätzlich noch eine gewisse Würze verleihen. Das Zusammenspiel war für mich auf allen Ebenen perfekt. Da brauchte es noch nicht mal einen großen Knalleffekt, um mich zu begeistern. Es hat vollkommen ausgereicht, dass ich von Anfang bis Ende einfach richtig drin war in der Geschichte.
    .
    Fazit: Der 2. Strindberg-Fall hat mir großes Krimi-Lesevergnügen beschert. Bei dem ruhigen Krimi mit Tiefgang und intensiv ausgearbeiteten Charakteren bin ich voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Ohlsson hat super auf dem Fundament des ersten Bandes aufgebaut. Damit hat sie ihre neue Reihe bei mir bereits etabliert. Wenn es den nächsten Fall in Hovenäset zu lösen gibt, bin ich definitiv wieder zur Stelle.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 10.09.2023

    Meine Meinung:
    Erst vor kurzem habe ich Urlaub in Schweden gemacht und freute mich nun, diesen etwas verlängern zu können. Denn die Handlung wurde in der Gegend angesiedelt, die ich kurz vorher kennen gelernt habe. Allerdings war es bei mir weniger spannend. Wobei die Spannung zunächst auch nur am Anfang des Buches hoch war. Es fing mit einem Brand bei den Bootshäusern an und ich war gespannt, was nach dem Löschen noch alles entdeckt würde. Aber ich musste sehr viel Geduld aufbringen, bevor ich mehr erfahren sollte. Die Autorin hat im Grunde mehrere Erzählstränge gehabt, die am Ende zusammengefügt wurden. Das kenne ich natürlich von vielen anderen Büchern ebenfalls. Ich empfand allerdings, dass vieles zu ausführlich geschildert und es dadurch sehr langatmig wurde.
    Sehr sympathisch war mir August Strindberg, der Protagonist, dessen Bootshaus leider abgebrannt ist. Er ist von Stockholm an die Westküste gezogen, was durchaus eine große Umstellung war. Aber er fühlt sich eigentlich wohl, denn er ist verliebt in die Kriminalkommissarin Maria Martinsson. Sie fand ich auch ganz nett, konnte aber nicht immer ihr Verhalten nachvollziehen. Natürlich gab es noch jede Menge weitere Beteiligte, denen die Autorin nicht nur besondere Charaktere, sondern auch Schicksale zugeordnet hatte. Da wäre ich durchaus mit weniger zufrieden gewesen.
    Auf jeden Fall gab es später doch noch spannende und vor allem dramatische Szenen, die die Autorin beschrieben hat. Deshalb habe ich auch bis zum Ende durchgehalten, denn die Neugierde, was denn nun wirklich geschehen ist, war doch sehr groß.
    Einen Kritikpunkt möchte ich anmerken, den ich aber nicht unbedingt der Autorin zuweisen möchte. Es ist allgemein bekannt, dass sich in Schweden alle duzen, nur die königliche Familie ist ausgeschlossen. Ich empfand es nun als sehr irritierend, dass viele Beteiligte sich siezten. Sogar unmittelbare Nachbarn von August redeten ihn mit „Sie“ an. Manchmal gibt es von der Übersetzerin eine Erklärung, dass sie eine Entscheidung getroffen hat und sich beispielsweise den deutschen Gepflogenheiten anpasst, aber das habe ich hier vermisst. Ich finde schon, dass die schwedischen Gepflogenheiten durchaus berücksichtigt werden sollen.


    Fazit:
    Wer gerne nach Schweden reist, wird sich freuen, viele Orte zu kennen oder kennen zu lernen und somit weiß, wo sich alles abspielt. Wer es gerne sehr ausführlich mag, wird ebenfalls Freude an dem Buch haben. Mir hat die Reise nach Schweden gefallen, aber nicht diese Ausführlichkeit, manchmal ist weniger mehr. Aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden.

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