Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Das Geheimnis der Papiermacherin

Historischer Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine junge Frau kämpft um ihr Glück. Nürnberg, 1621: Annas großer Stolz ist die Papiermühle ihres Vaters: Doch nun steht sie kurz vor dem Bankrott. Ihr Vater ist resigniert, aber Anna will die Familientradition nicht aufgeben. Ein harter Kampf, der durch...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6070825

Taschenbuch 9.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Geheimnis der Papiermacherin"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 03.08.2018 bei bewertet

    Anna kämpft um Papiermühle ihres Vaters nicht immer mit legalen Methoden. Die Papiermühle steht kurz von dem Bankrott, aber sie wird ihre Leben risikieren um die zu retten. Auf diesen Weg trifft sie Johann und Bartholomäus von Treist, zwei Brüder mit zwei verschiedenen Charakteren. Bartholomäus will Annas Tod und Johan verliebt sich in sie....

    Sehr schönes Buch über Liebe, Verrat und Freundschaft, mit zahlreichen Informationen von Alltag in damaligen Zeiten.
    Die Personen sind sehr ausführlich beschrieben und jede weckt andere Gefühle in mir, von Sympathie zu große Empathie.
    Der Schreibstil ist flüssig und einfach zum lesen, von Anfang an bin ich in die Geschichte reingezogen und zusammen mit Anna habe ich Angst, Verzveiflung und Liebe gespürt.
    Auch die verschiedene Charaktere von den zwei Brüder sind sehr gut dargestellt, und obwohl Johann hat auch nicht saubere Hände weckt sofort große Vertrauen und seine Handlungen sind nachvollziehbar.

    Das Cover ist schön und im Buchhandlung wird sofort meine Interesse wecken, schöne Ruine im Hintergrund und geheimnisvolle Frau sind gut an die Inhalt angepasst.

    Gute Unterhaltung und absolut Lesenswert !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 08.08.2018

    Die Geschichte rund um die 19-jährige Anna Pecht, die versucht den Familienbetrieb in Zeiten den Dreißigjährigen Krieges aufrechtzuerhalten, las sich ausgesprochen spannend und flüssig.

    INHALT
    Nürnberg um 1621 ist kein lebenswerter Ort. Armut, Not und Tod bestimmen den Alltag. Nur wenige können sich finanziell über Wasser halten. Anna Pecht ist eine von ihnen. Die mutige Tochter eines trink- und spielsüchtigen Papiermühlenbetreibers kämpft um ihr Handwerk und gegen die Geschäftsübernahme durch den korrupten Potentaten Bartholomäus von Treist.
    Dafür verlässt sie gar die legalen Pfade und sammelt mit Freunden Lumpen in anderen Städten bzw. stellt ohne Patent Schreibpapier her. Letzteres bleibt allerdings nicht unentdeckt. Johann von Treist, der Bruder des Potentaten, kommt Anna und ihrem Gefolge auf die Schliche. Wird er sie verraten?

    MEINUNG
    Die Autorin Andrea Bottlinger hat mit „Das Geheimnis der Papiermacherin“ einen wirklich sehr realistischen Historienroman geschrieben.

    Die Welt der Hauptprotagonistin Anna Pecht ist dunkel und arbeitsreich. Der Dreißigjährige Krieg und die Schulden ihres Vaters stellen die junge Mühlenerbin vor enorme geschäftliche Herausforderungen. Doch durch ihre Klugheit sowie durch ihre Freundschaft zu Lumpensammlern und Kleinkriminellen kann sie sich behaupten. Erst der Kontakt mit Johann von Treist bringt sie in Gefahr. Der gutherzige Ex-Söldner ist Handlanger seines übermächtigen wie durchtriebenen Bruders. Entsprechend vorsichtig agiert sie ihm gegenüber und ahnt dabei nicht, dass Johann längst sein Herz an die willensstarke Anna verloren hat. Kurzum, zwischen beiden entspinnt sich eine zarte Romanze.
    Daneben lernt man eine Menge über das Papierhandwerk in der damaligen Zeit. Spannungstechnisch haben mich vor allem die waghalsigen Räubertouren mitgerissen, bei denen selbst Todesopfern die Lumpen vom Leib gerissen wurden. Doch nicht nur der ereignisreiche Plot, sondern auch die einzelnen Figuren wussten zu überzeugen. Ob das hilfsbereite Geschwisterpaar Marie und Paul oder die ungleichen von Treist-Brüder, Bottlinger hat glaubhafte, authentische Charaktere geschaffen. Sprachlich fühlte sich der Leser ab der ersten Zeile ins 17. Jh. zurückversetzt. Wie ein Zeitreisender konnte man durch Nürnberg wandeln. Infolgedessen flog man förmlich über die 384 Buchseiten.

    FAZIT
    Ein unterhaltsamer Historienroman, der den Leser einmal hinter die Kulissen der Papierherstellung blicken lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 05.09.2018

    Das Cover finde ich vollkommen gelungen und passend zum Inhalt und auch zum Titel. Die Farbgebung, wie die Kleidung und der Hintergrund sind super stimmig und machen neugierig.

    Der Schreibstil ist sehr eingängig und lässt sich flüssig lesen. Die Autorin versteht es, gut gemachten Humor in eine Geschichte zu verarbeiten, die die schweren Zeiten der damaligen Zeit mit den Überlebenskämpfen, Lügen und Intrigen aufzeigt. Die fiktive Geschichte verschmilzt mit der Realität und zeigt dem Leser gerade die örtlichen Begebenheiten, wie sie damals vorgeherrscht haben könnten und die Sitten und Bräuche auf. Ebenso lässt sie tiefe Einblicke in die Kunst der Papiermacherei der damaligen Zeit zu. Habe davon bisher noch nichts gewusst und kann jetzt sagen, dass es durch die bildhaften und detailreichen Erläuterungen sehr glaubhaft und plausibel rübergekommen ist.

    Hier wird auch deutlich, wie schnell es, gerade in sehr harten Zeiten, passieren kann, dass man "vom rechten Weg" abkommt und vorschnelles Urteilen oftmals unangebracht ist.

    Die Mitwirkenden werden lebensnah porträtiert. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich auf

    Du-und-Du mit den Charakteren. Ebenso hat es sich mit der Geschichte an sich verhalten, denn ich konnte mich in alles gut hineinversetzen und wähnte mich am Ort des Geschehens und so soll es für mich bei einem guten Buch mit großem Lesevergnügen auch sein.

    Die Autorin schafft es, den Spannungsbogen bereits von Anfang an bis zum Ende hin aufrecht zu erhalten.

    Mein Fazit: Spannend verpacktes Wissen über Land, Leute und gerade die Papiermacherkunst von damals.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Geheimnis der Papiermacherin“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating