Das Geisterhaus

das Buch ist sehr interessant und einfühlsam. Wem das Buch\"Die Stadt der Wilden Götter\" gut gefallen hat dem gefällt das buch auch.

Dieser Roman von Isabell Allende ist Ihr bester. Wenn man einmal mit lesen angefsngen hat, will man gar nicht wieder aufhören.

Die Geschichte vom Leben des Patriarchen Esteban ist fesselnd, bunt und bilderreich erzählt. Man kann sie richtig nachfühlen.

Für alle die, die diesen wundervollen Roman noch nicht kennen, empfiehlt es sich unbedingt, ihn zu lesen. Er verspricht pures Lesevergnügen. Es geht übrigens nicht, wie der Titel vielleicht vermuten läßt, um Geisterbeschwörung und Gruselkabinett, sondern um die wechselvolle Geschichte Chiles.

Der Roman ist klasse. Ich persönlich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind so toll beschrieben, dass man meint sie persönlich zu kennen. Und man durchlebt die ganze Geschichte Chiles des 20. Jahrhunderts gemeinsam mit der Familie Trueba. Auch die Leidenschaft kommt in Allendes Roman nicht zu kurz, wobei sie hier kein bisschen kitschig wirkt. Jeder Charakter entwickelt sein Eigenleben. Und man lernt zu verstehen, warum wer wie handelt. Der Roman ist einfach in sich stimmig, interessant und spannend.

ich kann mich petra nur anschließen, dieses buch ist für jeden etwas, der sich auch nur ein wenig die zeit vertreiben will. Es liest sich ganz gut.

Das Geisterhaus ist schon ein etwas älteres Buch, aber ich kann es nur jedem empfehlen.
Das Buch beschreibt eine Familiensage in Chile Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Hauptrolle spielt Trueba, der immer nach der Liebe sucht, jedoch erst am Ende seines Lebens merkt, dass man diese nicht mit Gewalt erzwingen und auch mit viel Geld nicht kaufen kann. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend!