Das goldene Labyrinth
Warum weichen immer alle aus, wenn Joshua etwas über seinen toten Onkel Patrick wissen will? Warum gibt es kein Grab von ihm und woran starb er tatsächlich? Was bedeutete sein großes Interesse an Außerirdischen? Joshuas Neugier ist geweckt. Gemeinsam mit...
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Produktinformationen zu „Das goldene Labyrinth “
Warum weichen immer alle aus, wenn Joshua etwas über seinen toten Onkel Patrick wissen will? Warum gibt es kein Grab von ihm und woran starb er tatsächlich? Was bedeutete sein großes Interesse an Außerirdischen? Joshuas Neugier ist geweckt. Gemeinsam mit seiner Freundin Katharine begibt er sich auf Spurensuche. Sie entdecken ein Computerspiel, das an einem Ort spielt, der ihnen sehr vertraut ist - Zufall?
Klappentext zu „Das goldene Labyrinth “
Warum weichen immer alle aus, wenn Joshua etwas über seinen toten Onkel Patrick wissen will? Warum gibt es kein Grab von ihm und woran starb er tatsächlich? Was bedeutete sein großes Interesse an Außerirdischen? Joshuas Neugier ist geweckt. Gemeinsam mit seiner Freundin Katharine begibt er sich auf Spurensuche. Sie entdecken ein Computerspiel, das an einem Ort spielt, der ihnen sehr vertraut ist - Zufall?
Autoren-Porträt von Celia Rees
Celia Rees wurde 1949 in Solihull, England, geboren. Sie studierte sie Politik und Geschichte, wobei ihr besonderes Interesse der amerikanischen Geschichte galt. Nach dem Studium unterrichtete sie zehn Jahre lang Englisch, bis sie schließlich durch einen Lehrgang an der Universität von Birmingham zum Schreiben kam. 1993 veröffentlichte sie ihren ersten Roman und seit 1997 arbeitet sie als freie Schriftstellerin. Celia Rees lebt mit ihrem Ehemann in Leamington Spa und hat eine Tochter.
Bibliographische Angaben
- Autor: Celia Rees
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2002, 264 Seiten, Maße: 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446201238
- ISBN-13: 9783446201231
Rezension zu „Das goldene Labyrinth “
"Rees erzählt eine packende Aufdeckungsgeschichte und man merkt ihr das Talent für "thrillers und chillers" und ihr Interesse für das Unerklärbare deutlich an. (. .) Dezentes erzählerisches Verstecken, schrittweises Enthüllen sowie gekonnte Cliffhanger machen die Geschichte zu einem spannenden Leseerlebnis mit Tiefgang." Erich Perschon, 1000 und 1 Buch, Mai 02
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