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Das große kleine Buch: Strudel und Striezel

Rezepte mit Geschichte
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Wie hauchdünner Strudelteig hergestellt, mit den verschiedensten Füllungen versehen und der perfekte Striezel geflochten wird, erklärtElisabeth Ruckser in diesem kleinen Buch.Sie hat dazu die besten Rezepte für süße und herzhafte Varianten gesammelt - vom...
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Kommentare zu "Das große kleine Buch: Strudel und Striezel"
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  • 5 Sterne

    58 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 20.03.2018

    Kleines Büchlein, großer Genuss!

    Niemand bekommt Strudel und Striezel so lecker hin, wie die Österreicher! Was liegt also näher, als sich deren Rezepte dazu ganz genau anzusehen und von ihnen zu lernen? Ganz ohne „Foodstyle“ kommt dieses kleine Büchlein aus. Die Backwaren sind nicht „wie gemalt“, sondern einfach wunderbar gelungene Backwerke, frisch aus dem Ofen.

    Viele interessante Informationen stehen den eigentlichen Rezepten voran. Allein diese schon sind ein Teil des Gelingens der Backwaren – wer die Geschichte der Hefe versteht, versteht auch den Hefeteig. Strudelteig will ähnlich verstanden sein. Viel Arbeit, aber das Ergebnis ist das wert! Ein hauchdünner Strudelteig, selbst gemacht: so fein! Auch für das Flechten des Hefeteiges findet sich eine bebilderte, verständliche Anleitung.

    Insgesamt bekommt man hier 18 Rezepte zu den unterschiedlichsten Strudeln und Striezeln – von deftig bis süß ist alles vertreten. Ob ich einen Blunzenstrudel möchte, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber der klassische Apfelstrudel war so schnell aufgegessen, wie der geflochtene Striezel. Echt österreichischer Geschmack kam auf den Teller!

    Der Aufbau der Rezepte ist schön übersichtlich. Die Zutaten sind nach Teig und Füllung getrennt aufgelistet. Die Zubereitung wird so einfach, wie möglich, erklärt. Dazu gibt es dann ein Foto vom fertigen Gebäck. Die Strudel sind alle nach dem Grundrezept hergestellt und werden unterschiedlich gefüllt.

    Ich bin begeistert – das gibt dann ganz klar auch die vollen fünf Sterne für das riesige kleine Buch von Elisabeth Ruckser!

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  • 5 Sterne

    45 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 11.04.2018

    vielfältige Rezepte von süss bis herzhaft

    Zunächst gibt Elisabeth Ruckser gibt kurze Einblicke in die Geschichte und Tradition des Strudelbackens samt der verschiedenen verwendeten Teigsorten und erklärt, ausreichend bebildert, das Flechten des Sechsstragzopfes sowie das Ausziehen des Strudelteiges.
    Danach folgen 18 abwechslungsreiche Rezepte für verschieden Strudel, mal süß, mal herzhaft, mal gebacken und mal gedämpft, als längliche Rolle oder auch zu einer Schnecke eingedreht. Unter den verständlich erklärten und gut nachzuarbeitenden Rezepten finden sich Klassiker wie Millirahmstrudel oder der klassische Apfelstrudel, aber auch für mich ganz neue Varianten, mit Bohnen oder Kartoffeln. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto des fertigen Strudels, Striezel oder Stollen.
    Insgesamt spricht mich die Vielfalt der verschiedenen Rezepte sehr an, auch, dass man mit eigenen Resten die Füllungen individuell variierench, dass man mit eigenen Resten die Füllungen individuell variieren und kreativ werden kann.

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  • 5 Sterne

    42 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 18.03.2018 bei bewertet

    Strudelvariationen

    Das kleine Buch ist dem Genuss gewidmet, dem Genuss von Strudeln und Striezeln, dem wohl keiner so leicht widerstehen kann. Anfangs erfährt man Interessantes über diese Leckereien, wie z.B. die Sage vom Strudel, der Milchrahmstrudel taucht das erste Mal bereits 1682 auf. Man spricht vom ausgezogenen Strudelteig oder vom Germteigstrudel, welche beide die österreichische Küchentradition prägen. Ebenso bereichern Nudel-, Erdäpfel- und Topfenteige die Rezeptbücher, die etwas einfacher in der Zubereitung sind. Ein ausgezogener Strudelteig ist eine Herausforderung – so dünn sollte er sein, dass man hindurch einen Brief oder eine Zeitung lesen können müsse…

    Die Autorin Elisabeth Ruckser hat hier ein breites Repertoire an süßen und pikanten sowie einigen ziemlich deftigen Strudeln vorgestellt. So locken zum Nachbacken nicht nur der klassische Apfelstrudel oder der Millirahmstrudel, sondern auch Blunzenstrudel, Grammelstrudel oder ein Oktoberfest-Striezel.

    Es ist hier bestimmt für jeden etwas dabei und man kann die Rezepte gut nachbacken. Ergänzend findet man noch ein Glossar, welches diverse Begrifflichkeiten erläutert und genauere Informationen zu den Zutaten gibt. Ebenso gibt es eine Flechtanleitung des Wiener Sechsstrangzopfes.

    Leckere Rezepte, gerade passend zur bevorstehenden Osterzeit.

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