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Das HOW NOT TO DIET Kochbuch

Mehr als 100 Rezepte für gesunden und dauerhaften Gewichtsverlust
 
 
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Über 100 köstliche Gerichte aus Dr. Gregers pflanzenbasierter Küche beweisen endgültig: Genießen ohne schlechtes Gewissen ist möglich. Ob der sättigende Getreidemix mit Schokokirschen, die Gemüsepaella auf goldener Gerste, das Kichererbsen-Curry mit...
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Kommentare zu "Das HOW NOT TO DIET Kochbuch"
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  • 3 Sterne

    39 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 06.09.2021

    das ergänzende Kochbuch mit nichtsättigenden Rezepten

    Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.

    Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln für eine gesunde Ernährung zusammen und erläutert kurz sein „tägliches Dutzend“ sowie „21 Kniffe“. Grundsätzlich soll diese Ernährungsform Krankenheiten vorbeugen, Leben verlängern und für einen dauerhaften Gewichtsverlust sorgen, was nicht verwunderlich ist, werden Kohlenhydrate, Fleisch und Fette vermieden.

    Das Buch wurde sehr schön gestaltet, jedem Rezepte eine Doppelseite gewidmet; eine davon zeigt ein professionelles Foto der fertigen Speise, die andere das Rezept. In diesem Buch sind mehr als 100 pflanzenbasierte Rezepte enthalten, eingeteilt in die Kapitel Suppen, Salate, Pasta, Gemüse-Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst sowie Grundrezepte. Ich habe mehrere Rezepte nachgearbeitet; viele davon fallen für den Alltag viel zu aufwändig aus, benötigen stundenlange Vorbereitung, beispielsweise ein Nudelsauce, die 3 Stunden lang im Backofen vorbereitet wird. Wer kann so etwas als Berufstätige/r leisten? Bei einzelnen Rezepten sind Kalorien enthalten, beispielsweise bei einer Ingwer-Karotten-Suppe, die pro Portion weniger als 100 Kalorien enthält. Die Portionen der anderen Gerichte, die ich nachgekocht habe, sind nicht durch Kalorienangaben ergänzt; ich schätze aber, dass sie ungefähr genausoviel Energiezufuhr bieten. Meist bestehen sie aus frischem, gedünstetem oder lange gebackenem Gemüse und eine Portion füllt noch nicht einmal ein Nachtischschälchen. Bei uns war niemad so wirklich glücklich mit den Mahlzeiten und ich werde auch keine weitere davon nachkochen. Die meisten der vorgeschlagenen Rezepte kannten wir schon, allerdings in einer aufregenderen Version und vor allem in einer sättigenden Portionsgröße. Hier soll man vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken und Selleriestangen knabbern, was die Sättigung auf 3 mindestens Stunden erhöhen soll. Die meisten Mahlzeiten werden mit Nährhefe ergänzt, weil sonst die Nährstoffe fehlen; manchmal pro Portion 3 Esslöffel. Sind ja auch nicht mehr viele Nährstoffe enthalten, wenn man Gemüse bis zu 3 Stunden im Backofen backt und sich sehr einseitig ernährt. Bei manchen Zutaten bemerkt man, dass das Buch wohl eher für den amerikanischen Markt geschrieben wurde, beispielsweise benötigt man blaues Maismehl, kann es aber auch weglassen.

    Unter „How not to diet“ hatte ich mir ganz etwas anderes vorgestellt; eben, dass man keine Diät mit Nahrungsverzicht und ständigem Hungergefühl machen soll, weil das nicht funktioniert. Wir haben hier noch nie so viel zwischen den Mahlzeiten geknabbert und genascht, weil wir noch hungrig vom Essenstisch aufgestanden sind. Uns haben diese Mahlzeiten weder glücklich noch satt zurückgelassen. Ich habe es nicht genau nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass man höchstens 1000 Kalorien am Tag zu sich nehmen darf, wenn man sich an die Anweisungen hält. Das hört sich für mich schon ganz anders an als keine Hungerdiät zu halten. Für uns ist das eindeutig keine Option.

    Manchmal finde ich es besonders schwierig, bei einer Buchrezension Sterne oder Punkte zu vergeben. Hier hatte ich den Eindruck, zu einem sich gut verkaufender Bestseller solle noch ein weiteres Produkt zugefügt werden. Auf den zweiten Blick fällt erfahre ich dann aber, dass der Autor seine Einnahmen aus Buch- und CD-Verkauf sowie aus Vorträgen gemeinnützigen Zwecken spendet, weshalb ich dann auf 3 Sterne/Punkte aufrunde.

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  • 3 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 06.09.2021

    Das Kochbuch zum Bestseller

    Dieses ist das Kochbuch zum Bestseller "How not to Diet". Es kommt mit mehr als 100 köstlichen Gerichten aus Dr. Gregers pflanzenbasierten Küche daher.

    Auf den ersten zwanzig Seiten lesen wir in der Einführung die Sichtweise einer guten und gesunden Ernährung von Dr. Michael Greger. Vieles ist für denjenigen, der sich mit einer guten Ernährung auseinandersetzt nicht neu, z.B. dass Diäten einfach nicht funktionieren und es wichtig ist, seine Ernährung grundsätzlich umzustellen plus zusätzliche Hilfsmittel, die den Gewichtsverlust noch verstärken sollen.

    Das Kochbuch insgesamt ist wunderschön gestaltet. Die 250 Seiten mit einem sehr angenehmen Format machen echt was her. Jedes Rezept bekommt eine Doppelseite, auf der einen Seite steht das Rezept geschrieben, auf der anderen Seite ist ein sehr hochwertiges Foto vom fertigen Gericht.

    Die Zutaten und Zubereitung ist sehr ausführlich beschrieben. Es fehlt leider eine Zeitangabe bei den Rezepten. Bei den von mir nachgekochten Rezepten habe ich doch sehr viel Zeit gebraucht. Es heißt zwar, dass man für eine gesunde Küche auch Zeit investieren sollte, aber im Alltag soll es doch oft fix gehen.

    Einige Zutaten gab es bei mir vor diesem Kochbuch nicht in der Küche, z. B. eine Misopaste. Sie wurde gekauft und wurde dann auch bei einigen Rezepten aus diesem Kochbuch genutzt.

    Für mich, die den Fokus nicht aufs Abnehmen legt, sondern auf eine insgesamt gute und gesunde Ernährung, ist dieses Buch für mich leider nicht der Begleiter in meiner Alltagsküche, aber für denjenigen, der die Kilos purzeln lassen möchte, kann dieses Buch das Tool für die Ernährungsumstellung sein.

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