Das intermediale Gemäldezitat
Zur literarischen Rezeption von Vermeer und Caravaggio
Zahlreiche zeitgenössische Texte und Romane beschäftigen sich mit den realen sowie fiktiven Gemälden der beiden Malerpersönlichkeiten Vermeer und Caravaggio.Mit dem »intermedialen Gemäldezitat« entwickelt Andrea Ch. Berger in diesem Buch ein theoretisches...
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Klappentext zu „Das intermediale Gemäldezitat “
Zahlreiche zeitgenössische Texte und Romane beschäftigen sich mit den realen sowie fiktiven Gemälden der beiden Malerpersönlichkeiten Vermeer und Caravaggio.Mit dem »intermedialen Gemäldezitat« entwickelt Andrea Ch. Berger in diesem Buch ein theoretisches Konzept, das zur systematischen Analyse der unterschiedlichen Verweismöglichkeiten, die die künstlerischen Charakteristika dieser beiden Maler für literarische Texte ermöglichen, fruchtbar gemacht werden kann. Damit schreibt sich die Studie nicht nur in die Intermedialitäts- und die Bild-Text-Diskussion ein, sondern ergänzt diese auch um ein theoretisches Instrumentarium für weitere Untersuchungen.
Autoren-Porträt von Andrea Ch. Berger
Berger, Andrea Ch.Andrea Ch. Berger (Dr. phil.) hat Romanistik (Italienisch) und Kunstgeschichte in Graz studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bild & Text, Intermedialitätstheorien und Design.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Ch. Berger
- 2012, 264 Seiten, Maße: 15,1 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837620697
- ISBN-13: 9783837620696
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