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Das kalte Herz des Mandinka

Die wahre Geschichte einer trügerischen Liebe in Gambia
 
 
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Nach ihrer Scheidung und dem tragischen Unfalltod ihres geliebten Freundes verknüpft Victoria die Liebe mit Schmerz und Trauer. Darum gibt es für sie lange Zeit nur ihren Sohn und ihre Arbeit. Sie glaubt, es fehlt ihr nichts.

Während eines Urlaubs in...
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Kommentare zu "Das kalte Herz des Mandinka"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilse El K., 26.10.2011

    Hier schreibt eine Frau,die Liebe mit körperlicher Abhängigkeit verwechselt und
    von Anfang an den Körper dieses jungen,schwarzen muskulösen Mannes wollte.
    Er hat niemals seine Liebe gezeigt,sondern deutlich klar gemacht,dass es um Geld ging.
    Trotz aller Warnungen hat die Autorin,sogar die Warner in Gefahr gebracht und wollte
    nur ihr Ziel,in Afrika zu leben durchsetzen,um jeden Preis,und zwar mit diesem jungen
    Mann.Auch ihre naive Vorstellung,dass Afrikaner für Zuwendung dankbar sein sollten,
    überrascht in der heutigen Zeit der Aufklärung. Sie hat sehenden Auges ihr Dilemma
    verursacht und ist kein gutes Beispiel für das Verhalten einer europäischen Frau,
    die Urlaub in Afrika macht.

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  • 2 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kritischer Leser, 22.11.2011

    Hier schreibt eine Frau die eindeutig Sex mit Liebe verwechselt und sich bis zum bitteren Ende eisern an ihren Glauben klammert, körperliche Liebe wäre gleichbedeutend mit Wärme, Zuneigung und Verständnis. Dieses Verhalten soll dem Leser auf Biegen und Brechen unter dem Mäntelchen "Bezzness" verkauft werden; ist aber in Wahrheit nichts anderes als weichgespülter Sextourismus. Der Kern-Verlag ist ja auf Bücher dieser Art spezialisiert. Man weiß vor Beginn der Lektüre bereits, was einen erwartet. Aus diesem Grund sollte man nicht zuviel erwarten. Immerhin bemüht sich die Autorin um korrekte Rechtschreibung und vollständige, verständliche Sätze.

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  • 1 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertraud H., 26.10.2011

    Wer in Deutschland nicht zurecht kommt und glaubt, sein Glück in Afrika kaufen zu können, der irrt. Es ist nicht das kalte Herz dieser Männer dort, sondern die romantischen Gefühle, die die Autorin in diesen Mann projiziert hat, die er von Anfang an nicht erwidert hat und offensichtlich für sich finanziellen Vorteil sah. Warum läuft eine Frau einem Mann hinterher, der gar nichts von ihr will? Was er von ihr wollte war klar: Geld. Was sie von ihm wollte auch: Sex.
    Sie wurde Opfer ihrer eigenen Illusion. Muß man darüber ein Buch schreiben, wenn man das noch nicht einmal selbst erkannt hat? Warum soll man so ein Buch lesen?

    Mir hat jemand das Buch weitergegeben und ich habe es bis zur Mitte gelesen. Das war schon zuviel.

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  • 1 Sterne

    13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 04.04.2012

    Das Buch ist grauenvoll - in jeder Hinsicht. Wenn die Autorin nicht merkt, wie sie sich selbst zum Narren gemacht hat in Gambia, warum verfasst sie darüber dann noch ein Buch? Man möchte sie beim Lesen schütteln und hofft inständig, dass sie für sich Schlüsse daraus zieht. Aber nein, man hat den Eindruck, bei nächster Gelegenheit verhält sie sich wieder so.

    Erschwerend beim Lesen kamen noch die vielen Schreibfehler hinzu. Dafür kann man die Autorin nicht verantwortlich machen. Das und der völlig überzogene Preis geht auf das Konto des Verlages (der mir völlig unbekannt ist).

    Ich rate davon ab, dieses Buch zu kaufen.

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  • 1 Sterne

    13 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 05.01.2012

    Zu Weihnachten bekam ich dieses Buch. Es war mir nicht möglich, es bis zum Ende zu lesen. Das ist ja furchtbar und peinlich. Ich verstehe den Titel des Buches gar nicht. Der Mann wollte nie etwas von der Autorin - außer Geld. Sie hat das aber nicht wahrhaben wollen und meinte, Geld gegen Liebe klappt. Dazuhin war er noch 20 Jahre jünger als diese Mittfünzigerin. Hatte er nun ein kaltes Herz und sie ein warmes, weil sie Sex um jeden Preis wollte? Die Frau kann einem wirklich leid tun, weil sie einfach nicht begreift - bis zum Schluss, dass sie Gegenliebe nicht erzwingen oder erkaufen kann. Ich frage mich immer noch, wie sie sich mit ihm überhaupt verständigt hat. Für diesen Preis ist das Buch in jeder Hinsicht eine Zumutung. Wenn einem schon der Inhalt viel abverlangt, dann erst recht die vielen Fehler. Man kommt sich als Leser in mehrfacher Hinsicht veräppelt vor.

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