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Das Leben ist ein zotteliges Ungetüm

 
 
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Heftige Turbulenzen in einer Vater-Tochter-Hund WG
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Kommentare zu "Das Leben ist ein zotteliges Ungetüm"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 29.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Stefan Fischers Leben ist ein wenig aus dem Tritt geraten. Er hat keinen Job, keine Wohnung und ist deshalb mit seinem Hund Amok bei seiner Tochter Carla eingezogen. Eigentlich gefällt ihm das sogar sehr gut, die drei haben ein gutes Leben zusammen. Doch Stefan ist der Meinung, dass Carla eine eigene Familie gründe sollte, obwohl dieser so gar nicht der Sinn danach steht. Carla ist KFZ-Mechanikerin und ist eher daran interessiert, irgendwann die Werkstatt ihres Chefs zu übernehmen. Nichts desto trotz beschließt Stefan, seine Gelegenheitsjobs als Türsteher aufzugeben und einer ordentlichen Beschäftigung nachzugehen. Er bekommt vom Arbeitsamt einen Termin für ein Vorstellungsgespräch bei einer Sicherheitsfirma. Stefan bekommt den Job nach einem eher merkwürdigen Gespräch, bei dem er so nach und nach mitkriegt, dass er tatsächlich im falschen Film ist – oder besser gesagt - in der falschen Firma. Er ist irrtümlich in einer Werbeagentur gelandet. Nachdem er ja nichts zu verlieren hat, wagt er das Abenteuer und laviert sich durch mit Witz und Hausverstand durch das ihm völlig fremde Gebiet. Und er hat zu seiner eigenen Überraschung Erfolg damit. Allerdings darf Carla nichts davon erfahren, was etliche neue Herausforderungen mit sich bringt.
    Ein Buch mit viel Situationskomik und Wortwitz, aber auch einer ordentlichen Portion Sarkasmus. Die Werbebranche wird verdientermaßen ordentlich durch den Kakao gezogen. Ein kleines Minus dafür, dass am Ende alles so superglatt aufgeht – sonst wars gut.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 24.06.2016

    Als eBook bewertet

    Das Leben ist ein zotteliges Ungetüm von Jesko Wilke

    Es ist für ihn äußerst praktisch, als Stefan Fischer mit seinem Hund Amok zu seiner Tochter Carla zieht. Mit der Erlaubnis ihres Chefs durfte sie in die Wohnung über der Kfz-Werkstatt einziehen, mit der Bitte sich etwas um seinen 90-jährigen Vater nebenan zu kümmern.
    Stefan selbst hält sich mit Aushilfstätigkeiten als Türsteher bei einer Sicherheits-Firma so leidlich über Wasser. Durch eine Verwechslung oder seltsamen Fügung bei der Arge landet er bei einer renommierten aufstrebenden Werbeagentur im Bewerbungsgespräch und wird ohne viel Trara tatsächlich eingestellt. Dass daraus ungeahnte Verwicklungen Querelen und Konkurrenzkämpfe entstehen ist vorprogrammiert. Amok, als stiller Beobachter, trägt seinen Beitrag zur Belustigung aller bei und Opa-Neunziger, der alte Kfz-Meister, erwacht zu neuem tatkräftigem Leben und entdeckt neue Lebensfreude. Er stellt sich dem neuen Tatendrang.

    Dieser Roman ist charmant geschrieben, mit Witz, Humor und einigen philosophischen Einlagen. Man lebt sich schnell in die Geschichte ein, man fühlt mit den Akteuren und man schmunzelt und lacht auch oft über ihre Komik. Nichts desto Trotz hat dieser Roman auch Szenen, die zum Nachdenken anregen über gewisse Geschäftspraktiken und auch Werbeaktivitäten. Gut gefallen hat mir Carla, die so selbstverständlich für ein ruhiges Zusammenleben sorgt. Stefan, der sich in der Zwickmühle wusste und doch das Angenehme der Situation zu genießen weis. Dass der Roman aus verschiedenen Gesichtspunkte betrachtet wird, macht ihn lebendig und amüsant.
    Jesko Wilke lebt mit seiner Familie und Hund in der Nähe von Hamburg. Er wurde 1959 in Hamburg geboren und studierte auch dort.

    Als leichte, kurzweilige Lektüre zwischendurch konnte mich der Roman vom Alltag ablenken und hat mich angenehm unterhalten.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 13.08.2016

    Als eBook bewertet

    In Stefan Fischer´s Leben läuft es nicht gerade besonders gut, er hat keine Arbeit und lebt bei seiner Tochter in Hamburg. Carla arbeitet in Oktans Kfz-Werkstatt und wohnt auch im Haus darüber, ihr größter Wunsch ist diese Werkstatt später zu übernehmen. Ernähren tun sich die beiden aus Flips mit Käse überbacken oder Fischstäbchen aus dem Toaster, fehlt halt die Frau. Ach ja und dann wäre da noch Amok Stefans zotteliger Hund, der Carla in der Werkstatt hilft. Außerdem Opa Neunzig der ehemalige Vorbesitzer der Werkstatt und Ziehvater von Oktan. Als Stefan Carla nicht länger auf der Tasche liegen will hat er ein Vorstellungsgespräch, dort kommt es auf Grund seines Namens zu einer Verwechslung bei der es noch sehr turbulent zugehen soll. Aber nicht nur dort, auch in der Werkstatt kommt es zu Zwischenfällen, Oktan bricht eines Tages zusammen, Carla soll ihre Existenz verlieren und Opa Neunzig soll ins Heim abgeschoben werden. Jedoch Carla und Stefan holen ihn aus dem Heim und fliehen in ihre nächsten Abenteuer. Ob das wohl alles gut geht, lesen sie in dem Buch.

    Meine Meinung:
    Eine leichte, lockere und humorvolle Komödie hat Jesko Wilke hier geschrieben. Der Roman ist an manchen Stellen vor allem, wenn es um die Werbeagentur geht mit vielen engl. Fachausdrücken durchsiebt, was mir weniger gefallen hat. Jedoch sonst habe ich mich sehr gut mit diesem Buch amüsiert. Gewundert hat mich auch das es eigentlich fast zwei Geschichten waren, durch die Entführung des Opas bekam der Roman eine Wende, die der Autor jedoch am Ende wieder zusammenführte. Dadurch war die Handlung nicht durchgängig flüssig und ich gebe deshalb dem Roman auch nur 4 von 5 Sterne. Das Cover sehr schön gestaltet mit dem zotteligen Hund Amok und Stefan Fischers Traumauto einem VW Bus.

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