Das Lebende lebendiger werden lassen
Wie uns neues Denken aus der Krise führt
Klimawandel, Kriege, Kapitalismuskrise. Der Ausnahmezustand wird zum Normalfall. Wer geglaubt hat, es könnte nicht schlimmer kommen, wurde jüngst eines Besseren belehrt. Im April 2010 havarierte die Ölplattform Deepwater Horizon, fast genau ein Jahr später...
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Produktinformationen zu „Das Lebende lebendiger werden lassen “
Klimawandel, Kriege, Kapitalismuskrise. Der Ausnahmezustand wird zum Normalfall. Wer geglaubt hat, es könnte nicht schlimmer kommen, wurde jüngst eines Besseren belehrt. Im April 2010 havarierte die Ölplattform Deepwater Horizon, fast genau ein Jahr später brachte ein Tsunami das AKW Fukushima an den Rande des Super-GAUs. Erdöl und Atomkraft - die Pfeiler, auf denen die westliche Welt steht, wanken beträchtlich. Allen Warnzeichen zum Trotz lautet die Maxime: "Immer schneller, immer mehr". Doch wo soll diese Tempofahrt hinführen? Bleibt auf dieser Flucht nicht gerade das auf der Strecke, was unser Menschsein wirklich ausmacht?
Hans-Peter Dürr liefert Antworten und macht Mut - Mut zu einem anderen Denken, Mut zu einem anderen Leben. "Die Zukunft ist offen", lautet sein Credo. Wir können die Enge unseres materialistischen Weltbilds überwinden und zu einem Leben in besserem Einklang mit der Natur zurückfinden. Er zeigt Wege auf, wie wir mit neuem Denken und beherztem Tun die Krisen unserer Zeit bewältigen sowie unser eigenes Leben und das aller anderen lebendiger machen können.
Hans-Peter Dürr liefert Antworten und macht Mut - Mut zu einem anderen Denken, Mut zu einem anderen Leben. "Die Zukunft ist offen", lautet sein Credo. Wir können die Enge unseres materialistischen Weltbilds überwinden und zu einem Leben in besserem Einklang mit der Natur zurückfinden. Er zeigt Wege auf, wie wir mit neuem Denken und beherztem Tun die Krisen unserer Zeit bewältigen sowie unser eigenes Leben und das aller anderen lebendiger machen können.
Klappentext zu „Das Lebende lebendiger werden lassen “
Klimawandel, Kriege, Kapitalismuskrise - der Ausnahmezustand droht zum Normalfall zu werden. Spätestens seit Fukushima ist die Einsicht, »dass sich etwas ändern muss«, so weit verbreitet wie nie zuvor. Die Zeit für einen gesellschaftlichen Wandel ist reif. »Nachhaltigkeit« ist zu einer Chiffre für jene »andere Welt« geworden, die sich viele ersehnen.Doch warum fällt uns der individuelle wie gesellschaftliche Wandel zu mehr Nachhaltigkeit so schwer? Warum befreien wir uns nicht von dem Ballast einer verschwenderischen Konsumgesellschaft, von der Abhängigkeit begrenzter fossiler Ressourcen? Wie ließe sich Frieden schließen - mit sich, mit den Mitmenschen, aber auch mit der Natur?
Hans-Peter Dürr liefert Antworten auf diese und andere Fragen. In seinem hier vorgestellten »Wörterbuch des Wandels« reflektiert der Träger des Alternativen Nobelpreises die zentralen Themen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen auf dem Weg in eine zukunftsfähige Gesellschaft: von A wie Arbeit bis Z wie Zukunft. Hans-Peter Dürr zeigt Wege auf, wie wir mit neuem Denken und beherztem Tun die Krisen unserer Zeit bewältigen können, um unser eigenes Leben wie das aller anderen wieder lebendiger werden zu lassen.
»Es ist erfrischend, auch mal einen hoffnungsfrohen Wissenschaftler zu hören, der an das Gute im Allgemeinen und die Eigenverantwortung im Speziellen glaubt.« (Deutschlandfunk)
Autoren-Porträt von Hans-Peter Dürr
Dürr, Hans-Peter Hans-Peter Dürr (1929-2014) war lange Jahre Direktor des Max-Planck-Institus für Physik in München. Er war einer der bedeutendsten Querdenker seiner Zeit und ein weltweit anerkannter Sprecher der Umwelt- und Friedensbewegung. Dürr erhielt 1987 den Alternativen Nobelpreis und 1995 - als Mitglied von Pugwash International - den Friedensnobelpreis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Peter Dürr
- 2011, Neuausg., 168 Seiten, Maße: 14,6 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Manuel Schneider
- Verlag: oekom
- ISBN-10: 3865812694
- ISBN-13: 9783865812698
- Erscheinungsdatum: 24.08.2011
Rezension zu „Das Lebende lebendiger werden lassen “
Das Buch beleuchtet gut lesbar Philosophie, Ökonomie, Natur- und Klimaschutz, Politik und Friedensforschung (Johannes Kaiser, Deutschlandradio Kultur)
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