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Das letzte Dorf vor Amerika

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Es ist einer dieser heißen norddeutschen Sommer, als Hanne, inzwischen Mitte sechzig, aus Kanada in ihre Heimat an der Wesermündung reist, um den Geburtstag ihrer Jugendfreundin zu feiern - und um sich dem Ort ihrer Kindheit wieder anzunähern. Einem...
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Kommentare zu "Das letzte Dorf vor Amerika"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 28.05.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Es ist einer dieser heißen norddeutschen Sommer, als Hanne, inzwischen Mitte sechzig, aus Kanada in ihre Heimat an der Wesermündung reist, um den Geburtstag ihrer Jugendfreundin zu feiern – und um sich dem Ort ihrer Kindheit wieder anzunähern. Einem unbestimmten Gefühl folgend, möchte sie den Dingen auf den Grund gehen, möchte hinter die Fassaden schauen. Für die zehnjährige Hanne war das Dorf ein Kosmos voller Abenteuer, in dem das Butschern mit dem besten Freund, die Schulaufführung im Kasino und die lesend verbrachten Stunden hinterm Stubensessel alles bedeuteten. Es war aber auch eine Welt mit Geheimnissen und Tragödien – wie die verhängnisvolle Geschichte der schönen Isabella, die 1954 das Leben hinterm Deich erschütterte. Ein halbes Jahrhundert später schließt sich mit dem Fund ihrer Tagebücher für Hanne der Kreis...“

    Hella Brehmer hat den Roman „Das letzte Dorf vor Amerika“ verfasst. Sie beleuchtet sehr anschaulich und bildhaft die Region um die Wesermündung und den Jadebusen. Wer diese Ecke kennt, weiß wie wunderschön sie ist und wer noch nicht, muss sie kennen lernen und wenn es nur durch dieses Buch geschieht. Brehmer versuchte diese Geschichte, die Geschichte um Hanne, in drei Erzählebenen spielen zu lassen, und ich muss sagen, es ist ihr recht gut gelungen. Hier und da gab es zwar Parts die ich in die Länge gezogen fand aber sie hüllten die Geschichte dadurch in eine gewisse Wolke ein, die ihr steht. Brehmer schildert mit Hanne sehr genau und detaillierte Erinnerungen. Wer so schreibt hat entweder ein sehr gutes Beobachtungsgen oder greift in sein eigenes Leben und schaut sich da um. Egal wie, Hella Brehmer ist dies recht eindrucksvoll gelungen. Wer das platte Land gut kennt, wird sehr viele „Haha“- und „Ach ja“-Momente erleben. Brehmers Schauplatz ist meine Heimat geworden und ich konnte bei einigen Parts die Augen schließen und mein Kopfkino anstellen. Dennoch wird hier nicht zu sehr das Leben an der Weser beschrieben sondern eben das Norddeutsche Leben. Jeder Leser wird hier das finden was er sucht. Hanne hat mich als Protagonistin oft überrascht, ich habe mit ihr mitgelitten und mitgefühlt. Das sie irgendwann mal hinter ihre Geschichte blicken wollte, ist nachvollziehbar aber auch gefährlich. Wie gesagt, man kann sehr gut ihren Gedankengängen folgen und lässt sich gern treiben mit ihr...
    Alles in allem eine sehr schöne und lesenswerte Geschichte die an einem einmaligen Ort spielt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 05.11.2018

    Als eBook bewertet

    Das letzte Dorf von Amerika handelt von Hanne, die nach Jahrzehnten in ihr Heimatdorf in der Wesermarsch zurückkehrt. Dort wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, die einige Überraschungen, Wendungen und Geheimnisse bereithält. Mehr soll an dieser Stelle gar nicht verraten werden ... Hella Brehmer hat einen berührenden und mitreißenden Roman über die 50er Jahre geschrieben. Die tiefgründigen, liebenswürdigen Figuren und die vielen regionalen und zeittypischen Verweise überzeugen. Gelungenes Debüt!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe, 10.01.2019

    Als Buch bewertet

    Wer Romane über die 50er Jahre, tragische Liebesgeschichten und die norddeutsche Landschaft mag, dem sei "Das letzte Dorf vor Amerika" ans Herz gelegt. Die Autorin erzählt gefühlvoll, aber ihre Ich-Erzählerin blickt mit ein wenig Distanz auf die Geschehnisse, so dass die Vergangenheit nicht verklärt wird. Ihre Heldin Hanne hat ein gespaltenes Verhältnis zu ihrer Heimat, aber sie versucht, sich ihr wieder anzunähern. Hella Brehmer lässt sich Zeit für die Geschichte, und dank ihrer Beschreibungen fällt es leicht, sich in die Figuren hineinzuversetzen und sich die Orte vorzustellen. Ein Plus ist das überraschende Ende! Hat mir sehr gut gefallen!

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