Modick, K: Licht in d. Steinen
Ein Mann, ein Schriftsteller, der ein Jahr in Rom gelebt hat, verbringt seinen letzten Tag vor der Abreise. Er kennt die Stadt, er muss nicht mehr suchen, er weiß, was er gefunden hat, und besucht ein letztes Mal "seine" Orte, sucht ein letztes Mal...
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Ein Mann, ein Schriftsteller, der ein Jahr in Rom gelebt hat, verbringt seinen letzten Tag vor der Abreise. Er kennt die Stadt, er muss nicht mehr suchen, er weiß, was er gefunden hat, und besucht ein letztes Mal "seine" Orte, sucht ein letztes Mal das Licht der Stadt, die Gerüche, die Menschen und die Plätze. Sein Weg beginnt früh, er will vor Sonnenaufgang auf einem der Hügel sein, um die erwachende Stadt zu erwarten.Der Roman macht eine Stadt erfahrbar, die jeder zu kennen glaubt, und die sich doch jedem anders erschließt. »Das Licht der Stadt« schildert das heutige Rom, führt in einem Strom von Bildern, Erinnerungen und Beobachtungen durch die ewig faszinierende Stadt, die gerade die Dichter immer anzog.
Autoren-Porträt von Klaus Modick
Klaus Modick, geboren 1951 in Oldenburg, lebt heute in Wiefelstede (Niedersachsen). Er erhielt viele Preise und Auszeichnungen.¿ In der Frankfurter Verlagsanstalt erschienen seine Romane »Die Schrift vom Speicher« und »Das Licht in den Steinen« sowie die Sonette »Der Schatten den die Hand wirft«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Modick
- 1992, 215 Seiten, Maße: 13,7 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: FVA-Frankfurter Verlagsanstalt GmbH
- ISBN-10: 3627101227
- ISBN-13: 9783627101220
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