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Das Lied der Nebelinsel

Historischer Roman
 
 
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Schottisches Hochland, Burg von Applecross, 1306. Am Vorabend ihrer Hochzeit wird die junge Adlige Flora Zeugin, wie ihr Bräutigam David einen Barden niedersticht. Offenbar hat sein Lied über ein Liebespaar auf der Insel Skye die Attacke heraufbeschworen....
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Kommentar zu "Das Lied der Nebelinsel"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 30.09.2014 bei bewertet

    Ein Buch wie ein Traum. Ich hatte den dicken Schmöcker in nicht ganz drei Tagen ausgelesen. Um 1300 in Schottland. Es herrscht Krieg zwischen den Clans und dem englischen König. Die Adelige Flora feiert mit ihrem Verlobten David auf Burg Applecross den Vorabend ihrer Heirat. Es sollen auch Barden auftreten. Da der jung Sänger Ailean zu sehr dem Alkohol zugesprochen hatte, mußte sein Lehrer Ian allein auftreten. Er sang ein Lied über die Liebe zwischen dem Wolf und dem Raben und einem verschwundenen Kind. Plötzlich stand Floras Dienerin Moira auf und verschwand, hinter ihr ging ihr Verlobter aus dem Saal. Als sie diesen nachging, sah sie, wie David Ian töten will. Flora ist wie am Boden zerstört, doch ihre Schwiegermutter schickt sie nach Skye, einer einsamen Insel, denn dort wird sie die Lösung finden. Sie macht sich mit dem Sänger Ailean auf den Weg. Sie überqueren die stürmische See, werden gefangengenommen. Die Bewohner von Skye scheinen dieses Geheimnis zu kennen und machen entweder vage oder gar keine Aussagen. Sie erfahren von der Druiden Scota, von dem Mädchen Eilidth, von Kieran, der einst Mönch war. Man erfährt, wie die Bewohner gebrandschatzt und vergewaltigt wurden, wie man sie umbrachte. Es wird dann immer wieder zur Zeit zurückgespult, wo Eilidth noch jung war und sie und Kieran ein Liebespaar war. Man erfährt das Eilidth verheiratet wird, ihr Ehe unglücklich ist. Ihre beste Freundin Scota lebt als Einsiedlerin in einer Höhle. Eilidth wurde als Kind einst geraubt und auf die Insel gebracht. Es sind so viele Personen, mit denen der Leser mitleidet, bzw. sie verabscheut. Durch das ganze Buch zieht sich das Liebelied über die Wölfin, den Raben und das starke, unbesiegbare Kind der beiden. Man wird in eine Welt der Clans, der Druiden und der Kelten. Jeder dieser Leute wird mit seinem Schicksal anders fertigt. Die Autorin Julia Kröhn hat damit ein historisches Meisterstück geschaffen. Sie taucht ab in eine Zeit, in ein Welt, von der wir nicht erahnen können, wie grausam damals das Leben war. Besonders die Beschreibung der Landschaft, der dichte Nebel, der gelbe Ginster, die Einsamkeit der Landschaft, die karge Natur ist Erlebnis pur. Auch das Ende des Buches ist ganz anders., als wir erwartet haben. Ich kann nur allen Liebhabern von historischen Romanen raten, dieses Buch zu lesen. Einfach großartig.

    Ein Buch wie ein Traum. Ich hatte den dicken Schmöcker in nicht ganz drei Tagen ausgelesen. Um 1300 in Schottland. Es herrscht Krieg zwischen den Clans und dem englischen König. Die Adelige Flora feiert mit ihrem Verlobten David auf Burg Applecross den Vorabend ihrer Heirat. Es sollen auch Barden auftreten. Da der jung Sänger Ailean zu sehr dem Alkohol zugesprochen hatte, mußte sein Lehrer Ian allein auftreten. Er sang ein Lied über die Liebe zwischen dem Wolf und dem Raben und einem verschwundenen Kind. Plötzlich stand Floras Dienerin Moira auf und verschwand, hinter ihr ging ihr Verlobter aus dem Saal. Als sie diesen nachging, sah sie, wie David Ian töten will. Flora ist wie am Boden zerstört, doch ihre Schwiegermutter schickt sie nach Skye, einer einsamen Insel, denn dort wird sie die Lösung finden. Sie macht sich mit dem Sänger Ailean auf den Weg. Sie überqueren die stürmische See, werden gefangengenommen. Die Bewohner von Skye scheinen dieses Geheimnis zu kennen und machen entweder vage oder gar keine Aussagen. Sie erfahren von der Druiden Scota, von dem Mädchen Eilidth, von Kieran, der einst Mönch war. Man erfährt, wie die Bewohner gebrandschatzt und vergewaltigt wurden, wie man sie umbrachte. Es wird dann immer wieder zur Zeit zurückgespult, wo Eilidth noch jung war und sie und Kieran ein Liebespaar war. Man erfährt das Eilidth verheiratet wird, ihr Ehe unglücklich ist. Ihre beste Freundin Scota lebt als Einsiedlerin in einer Höhle. Eilidth wurde als Kind einst geraubt und auf die Insel gebracht. Es sind so viele Personen, mit denen der Leser mitleidet, bzw. sie verabscheut. Durch das ganze Buch zieht

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