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Das Mädchen am Strand / Die Inselkommissarin Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Ein neuer hochbrisanter Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen.
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Kommentare zu "Das Mädchen am Strand / Die Inselkommissarin Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 07.01.2019

    Der zweite Fall für Lena Lorenzen
    ist gut erzählt, könnte aber etwas gestrafft werden. Manchmal verliert sich die Autorin und wird zu weitschweifig. Dennoch liest sich der Roman flüssig. Ziemlich überraschend ist dann, wer der Täter ist, nachdem es zuvor in den Ermittlungen nicht wirklich Hinweise auf ihn gab. Bisschen unrealistisch, denn die Untersuchungen werden akribisch geführt und detailliert beschrieben.
    Ausführlich wird auch das Seelenleben der Kommissarin geschildert. Muss man mögen - wenn man einen mitreißenden Krimi will und sonst nichts, dann wird einem das nicht gefallen. Ich finde es aber schön, wenn man nicht nur die taffe Ermittlerin kennt, sondern eben auch ihre private Seite. Und hier darf man gespannt sein, wie es mit Lena, Erck und Ben weitergeht.
    Fazit: spannende Story, gut zu lesen, interessante Persönlichkeit der Inselkommissarin

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 09.04.2018

    Tolle Ermittlerin

    Lena Lorenzen hat sich ein paar Tage frei genommen. Diese möchte sie auf Amrum gemeinsam mit Erck, ihrer gerade erst wieder gefundenen Jugendliebe verbringen. Da erreicht sie ein Anruf von ihrem Chef. Er bittet sie, sich trotz ihrer freien Tage um den Fall der verschwundenen 14jährigen Maria Logener zu kümmern. Eigentlich ist das nicht ein Fall für das LKA, aber der Fall wäre von höherer Brisanz, da die Eltern von Maria einer ultrareligiösen Freikirche angehören.

    Zwei Tage später wird Maria am Strand mit aufgeschnittenen Pulsadern tot aufgefunden. Für die örtliche Polizei ist klar, es muss sich um Suizid handeln. Lena hat da ihre Zweifel und beginnt zusammen mit ihrem Kollegen Johann Grassman zu ermitteln. Viele Aspekte sind unklar. Maria wurde von ihrer Schwester als vermisst gemeldet, nicht von ihren Eltern. Diese verhalten sich beim ersten Gespräch äußerst unkooperativ, halten aber einen Selbstmord ihrer Tochter für ausgeschlossen. Je mehr die Kommissare versuchen in das Leben von Lena einzudringen, umso tiefer werden die Geheimnisse um Lena und auch um die Gemeinschaft der Freikirche. Auch die Mitschüler und die Bewohner des Ortes verschweigen so einiges und versuchen viele Dinge unter den Tisch zu kehren.
    Mir hat dieser Krimi unwahrscheinlich gut gefallen. Das lag zum Einen daran, dass mir die ermittelnde Kommissarin Lena Lorenzen ungemein sympathisch war. Sie ließ sich bei ihren Ermittlungen niemals die Zügel aus der Hand nehmen und verstand es gut, sich durchzusetzen. Zum Anderen wurde aber auch bei ihr klar, dass sie nicht nur Polizisten ist, sondern auch ein Privatleben mit eigenen Problemen hat. Das machte sie in meinen Augen sehr menschlich. Nicht nur die gerade erst wieder gewonnene Jugendliebe und ihre Bedenken, wie es mit Erck weiter gehen soll, sondern auch ihr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater, zu dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat.

    Zusätzlich zog sich durch dieses Buch eine durchgehende Spannung, die es einem schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 15.03.2018

    Zunächst gilt mein Dank Netgalley.com und dem Verlag, die es mit ermöglicht haben, dieses Buch zu lesen.
    Obwohl es sich bei "Das Mädchen am Strand" bereits um den 2. Teil der Lena-Lorenzen-Reihe von Anna Johannsen handelt, war es mein erstes Buch.
    Ein 14-jähriges Mädchen wird mit aufgeschnittenen Pulsadern am Strand von Föhr gefunden. Lena Lorenzen vom LKA Kiel wird mit den Ermittlungen beauftragt und bekommt Kollegen aus Flensburg an die Seite gestellt.
    Lena selbst kommt gebürtig von der Nachbarinsel Amrum und ist geradezu prädestiniert diesen Fall zu übernehmen, zumal sie sich gerade für ein paar Urlaubstage bei ihrem Freund in Amrum aufhält.
    Abgesehen davon, dass die Inselbewohner per se ein zurückhaltendes und skeptisches "Völkchen" sind, handelt es sich bei der Familie der Toten um Mitglieder einer streng religiösen Gemeinschaft. Die Ermittlungen verlaufen entsprechend zäh und nervenaufreibend. Hinzu kommen Lena's Schwierigkeiten, sich über die Beziehung zu ihrem Freund klar zu werden, die noch zusätzlich erschwert werden, durch einem Flensburger Kollegen, der ihrem Fall zugeteilt wurde und mit dem sie vor einiger Zeit einen One-Night-Stand hatte.
    Abgesehen davon, dass dieser Roman Lust auf Urlaub an der Nordsee macht, ist die Story spannend und überzeugend geschrieben. Positiv aufgefallen ist, dass die Autorin sich im Fachjargon der Kriminalistik auszukennen scheint.
    Als Leser verzweifelt man mit an den mangelnden Spuren, an der Verstocktheit der Inselbewohner, insbesondere den Mitgliedern dieser ominösen religiösen Gemeinschaft. Gegen Ende tauchen erste wichtige Spuren auf, die einen möglichen Täter entlarven könnten. Dann jedoch gibt es ein Wendung, mit der keiner wirklich gerechnet hat.
    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat mich diese Story so sehr überzeugt, dass ich im Anschluss sofort den ersten Teil der Serie gekauft habe und auch auf weitere Fälle für Lena Lorenzen hoffe.

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  • 4 Sterne

    Aveline, 25.03.2024

    Krimi mit Lokalkolorit
    Wie auch schon im ersten Teil ermittelt die Kommissarin Lena Lorenzen wieder auf einer nordfriesischen Insel. Angenehm leicht zu lesender Krimi mit starkem Lokalkolorit. Durch die privaten Probleme der Hauptkommissarin erscheint ihr Charakter persönlicher und glaubhafter.
    Sehr gut gelesen von Lena Münchow.

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