Das Mental der Zellen
Sechs Milliarden Homo sapiens werden mit der Wirkungslosigkeit ihrer Seinsweise konfrontiert, so wie einst gewisse Fische auf einer austrocknenden Erde die Nutzlosigkeit ihrer Kiemen erkennen mußten.
Wenn diese Fische ihre aquatische Wissenschaft...
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Produktinformationen zu „Das Mental der Zellen “
Klappentext zu „Das Mental der Zellen “
Sechs Milliarden Homo sapiens werden mit der Wirkungslosigkeit ihrer Seinsweise konfrontiert, so wie einst gewisse Fische auf einer austrocknenden Erde die Nutzlosigkeit ihrer Kiemen erkennen mußten.Wenn diese Fische ihre aquatische Wissenschaft verbessern und neue Flossen und Philosophien erfinden wollten, hätten sie sich völlig geirrt.
Die Frage heißt, ob wir das Mittel finden werden: keine Verbesserung des menschlichen Erstickens sondern eine andere Lebens- und Seinsweise auf der Erde.
Könnte etwa in der Zelle, jener Urmaterie der Welt, eine Bewußtseinsmacht oder eine "Schwingungsart" zu finden sein, welche alle unsere intellektuellen Umwege und auswegslosen Kunstgriffe hinfällig werden läßt?
Dieser Art ist Sri Aurobindos und Mutters unglaubliche Entdeckung in den Körperzellen zu einer Zeit, wo die Erde erstickt. Denn "die Rettung ist physisch", sagte Mutter, die es wagte, mit 80 Jahren an die letzte Pforte des Körpers zu pochen - die ungeheuerlichste Entdeckung seit Darwin.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Mental der Zellen “
Aus dem Inhalt:Einleitung
1. Das neue Element
2. Der andere Zustand
3. Das nächste Reich
Die neue Funktionsweise
Die fühlende Sicht
Der große Körper
Die supramentale Ansteckung
4. Der Hinabstieg in den Körper
Die tödliche Gewohnheit
Die mentalen Schichten
5. Das physische Mental
6. Der Übergang
Die supramentale Schwingung
Zwischen zwei Zuständen
7. Die neue Physis
Die andere Zeit
Das Ersetzen der Schwingung
Das transparente Geheimnis
8. Das Mental der Zellen
Die Lehrzeit der Zellen
Das neue Prinzip der Zentralisierung
Die freie Materie
Das neue Mental
9. Die Augen des Körpers
Das Netz
Die Lebenden und die Toten
10. Das Über-Leben
Das Leben und der Tod
Ein gefährliches Unbekanntes
11. Mutters Abschied
12. Apokalypse oder Märchen?
Autoren-Porträt von Satprem
Satprem wurde 1923 in Paris geboren. Den besten Teil seiner Kindheit verbrachte er auf Segelfahrten vor der bretonischen Küste. Mit zwanzig wurde er wegen Widerstandsaktivitäten von der Gestapo verhaftet und verbrachte anderthalb Jahre in deutschen KZs. Körperlich und seelisch zutiefst erschüttert, reiste er nach seiner Befreiung nach Indien, um einen Posten in der französischen Kolonialregierung in Pondicherry anzutreten. Dort begegnete er Sri Aurobindo, der verkündet hatte: "Der Mensch ist ein Übergangswesen". Daraufhin verließ er seinen Posten und begab sich auf eine Reihe von Abenteuern, die ihn nach Südamerika und Afrika führten, bevor er 1953 nach Indien zurückkehrte. Er wanderte als Sannyasin durchs Land, bis er sich schließlich dem Werk von Mutter und Sri Aurobindo widmete. Als Mutters Vertrauter zeichnete er siebzehn Jahre lang ihre Erfahrungen auf und dokumentierte ihre Suche nach einer Veränderung im Bewußtsein der Zellen, die zu einer anderen Sicht des Todes führte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Satprem
- 2006, N.-A., 249 Seiten, Maße: 14,1 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Robert Imhoff
- Verlag: Daimon
- ISBN-10: 3856307060
- ISBN-13: 9783856307066
Rezension zu „Das Mental der Zellen “
"Wer ist Satprem?Vielleicht sollte man zuallererst, für den deutschen Leser, der hier überraschend mit seinem neuesten und reifsten Werk, mit der Essenz seiner gegenwärtigen Erkenntnisse konfrontiert wird, ohne vielleicht die früheren zu kennen, den Verdacht zerstreuen, es handle sich hier um einen Philosophen, Mystiker oder Guru. Satprem ist ein Abenteurer ... Wenn auch einer von denen, die aus exotischen Ländern nicht nur unerhörte Erlebnisse mitbringen, sondern auch einen Schlüssel zu den Fragen, die uns in der Jugend quälen und die genau dieselben sind, mit denen wir uns als Erwachsene herumschlagen: die nach dem Sinn des Lebens...
Von den vielen Hunderten von Menschen, die ich in meinem beruflichen Leben getroffen habe, ist er bestimmt der eindrucksvollste.
In seinen Briefen, die er immer mit der Hand schreibt, nennt mich Satprem seinen Bruder. Ich hoffe, er hat viele Brüder. Und ich wünsche jedem, daß er einmal solch einen Bruder findet wie ihn."
(Georg Stefan Troller)
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