Das Mittelmeer
Eine Biographie
(1)
»Eine gelehrte Geschichte der Menschheit erzählt anhand des Mittelmeeres - packend, welthaltig, blutig, lustvoll.« Simon Sebag Montefiore, Autor von 'Jerusalem'
(2)
»Gelehrt, anschaulich, gründlich und spannend wie ein Roman.« Manfred Papst, NZZ am...
»Eine gelehrte Geschichte der Menschheit erzählt anhand des Mittelmeeres - packend, welthaltig, blutig, lustvoll.« Simon Sebag Montefiore, Autor von 'Jerusalem'
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»Gelehrt, anschaulich, gründlich und spannend wie ein Roman.« Manfred Papst, NZZ am...
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Produktinformationen zu „Das Mittelmeer “
(1)
»Eine gelehrte Geschichte der Menschheit erzählt anhand des Mittelmeeres - packend, welthaltig, blutig, lustvoll.« Simon Sebag Montefiore, Autor von 'Jerusalem'
(2)
»Gelehrt, anschaulich, gründlich und spannend wie ein Roman.« Manfred Papst, NZZ am Sonntag
(3)
»Achthundert Seiten Kultur- und Zivilisationsgeschichte, die alles haben, was ein künftiges Standardwerk braucht.« Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
(4)
»Ein immenses Lesevergnügen.« Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur
(5)
»Wunderbarer Stoff für alle Lehnstuhlreisenden, die es an grauen kalten Tagen in den Süden zieht.« Martin Baumeister, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom
»Eine gelehrte Geschichte der Menschheit erzählt anhand des Mittelmeeres - packend, welthaltig, blutig, lustvoll.« Simon Sebag Montefiore, Autor von 'Jerusalem'
(2)
»Gelehrt, anschaulich, gründlich und spannend wie ein Roman.« Manfred Papst, NZZ am Sonntag
(3)
»Achthundert Seiten Kultur- und Zivilisationsgeschichte, die alles haben, was ein künftiges Standardwerk braucht.« Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
(4)
»Ein immenses Lesevergnügen.« Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur
(5)
»Wunderbarer Stoff für alle Lehnstuhlreisenden, die es an grauen kalten Tagen in den Süden zieht.« Martin Baumeister, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom
Klappentext zu „Das Mittelmeer “
Das aufsehenerregende Standardwerk in opulenter Ausstattung - reich bebildert im Großformat. Die Geschichte eines einzigartigen Kulturraums neu erzählt.Über 3000 Jahre war das Mittelmeer eines der großen Zentren der Zivilisation. Seine gesamte Geschichte wird hier von dem großen Historiker David Abulafia brillant erzählt, von der Errichtung der ersten geheimnisvollen Tempel auf Malta 3500 v. Chr. bis zu den heutigen Zielen des Massentourismus. Farbig lässt er die Geschichte der großen Hafenstädte - Alexandria, Saloniki, Triest - wiederauferstehen, berichtet von deren Einwohnern, dem Warenaustausch und den Handelswegen, die das große Meer durchzogen. Eine unglaubliche Vielfalt an Religionen, Bevölkerungen, Sprachen und Kulturen verbindet er so zu einer der ganz großen Geschichtserzählungen.
Autoren-Porträt von David Abulafia
Abulafia, DavidDavid Abulafia , geboren 1949, ist Professor für die Geschichte des Mittelmeerraumes an der Universität Cambridge und Fellow am Gonville and Caius College und an der British Academy. Zudem ist er Mitglied der Academia Europa. Für seine Arbeiten zur italienischen und mediterranen Geschichte wurde er 2003 zum Commendatore dell'Ordine della Stella della Solidarietà Italiana ernannt. Er hat zahlreicheBücher veröffentlicht, »Das Mittelmeer« wurde in viele Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Mountbatten Award for Literary Excellence. Für »Das unendliche Meer« erhielt er 2020 den Wolfson History Prize.Bischoff, Michael
Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.
Bibliographische Angaben
- Autor: David Abulafia
- 2015, 2. Aufl., 959 Seiten, Maße: 13,6 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Bischoff, Michael
- Übersetzer: Michael Bischoff
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596174414
- ISBN-13: 9783596174416
- Erscheinungsdatum: 23.10.2014
Rezension zu „Das Mittelmeer “
ein großartiges Werk [...], das künftig gleichrangig neben Braudels Opus magnum stehen wird, auch als dessen Korrektiv. Volker Breidecker Süddeutsche Zeitung 20140502
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