Das Musikquiz
Über 200 lustige, knifflige und verblüffende Rätsel für Klassikfans
Rätsel über Rätsel: Was haben John Philip Sousa und Adolphe Sax gemeinsam?
Wer klassische Musik kennt und liebt, hat hier die Gelegenheit, mit seinem Wissen zu glänzen - oder noch dazuzulernen. Der "Focus"-Journalist Gregor Dolak hat über 200...
Wer klassische Musik kennt und liebt, hat hier die Gelegenheit, mit seinem Wissen zu glänzen - oder noch dazuzulernen. Der "Focus"-Journalist Gregor Dolak hat über 200...
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Produktinformationen zu „Das Musikquiz “
Rätsel über Rätsel: Was haben John Philip Sousa und Adolphe Sax gemeinsam?
Wer klassische Musik kennt und liebt, hat hier die Gelegenheit, mit seinem Wissen zu glänzen - oder noch dazuzulernen. Der "Focus"-Journalist Gregor Dolak hat über 200 abwechslungsreiche und unterhaltsame Fragen zusammengestellt: zu Komponisten und Werken, zu Interpreten und Aufführungspraxis - quer durch alle Genres und Epochen und in allen Schwierigkeitsgraden. Natürlich mit Lösungen im Anhang.
Wer klassische Musik kennt und liebt, hat hier die Gelegenheit, mit seinem Wissen zu glänzen - oder noch dazuzulernen. Der "Focus"-Journalist Gregor Dolak hat über 200 abwechslungsreiche und unterhaltsame Fragen zusammengestellt: zu Komponisten und Werken, zu Interpreten und Aufführungspraxis - quer durch alle Genres und Epochen und in allen Schwierigkeitsgraden. Natürlich mit Lösungen im Anhang.
Lese-Probe zu „Das Musikquiz “
DER VORHANG ÖFFNET SICH Der Quiz-Moderator tritt vor das Publikum und begrüßt die Ratekandidaten -
Gespräch zum Aufwärmen, Erklären der Regeln - und los geht's
Ernste und komische Oper, Tragödie und Komödie liegen gelegentlich so nah beieinander wie die Antworten in Günther Jauchs Quizshow "Wer wird Millionär?". Im Prominenten-Special sitzt an diesem Abend Fernsehmoderatorin Kim Fisher auf dem heißen Stuhl. Seit Minuten brütet die telegene Blondine über der kniffligen 500000-Euro-Frage: Wer gilt als Erfinder der Schallplatte?
Als Lösungen stehen zur Auswahl: a) Thomas Alva Edison c) Albert Einstein b) Emil Berliner d) Artur Fischer
Doch Frau Fisher kommt nicht auf die richtige Lösung. Selbst Showmaster Jauch gesteht ehrlich, er wisse keinen Rat. Auch die anderen Berühmtheiten in der Runde - Komiker Mike Krüger, Grünen-Politiker Rezzo Schlauch, TV-Transvestit Lilo Wanders - wiegen zögerlich die Köpfe. Die TV-Dame muss schließlich passen und erspielt nur 250 000 Euro für den wohltätigen Zweck der Sendung. Ein achtbarer, aber verbesserungsfähiger Erfolg. Tags darauf mokieren sich in den einschlägigen Internet-Foren schon die selbst ernannten Quiz-Experten über die "tragische Lachnummer". Was lernen wir daraus?
a) Richtig wäre natürlich Emil Berliner als Antwort gewesen. b) Im Grundwissen über klassische Musik klaffen in der Kulturnation Deutschland dramatische Lücken. c) Besonders tief sind diese Lücken offenbar unter deutschen Fernsehpromis. d) Dieses Buch kann deshalb unter Umständen sogar Millionen wert sein.
Bitte einloggen: a) bis d) - alle vier Antworten treffen zu.
Der Physiker Einstein mag ein hervorragender Geiger und findiger Kopf gewesen sein, der unter anderem einen speziellen Kreisel-Kompass entwickelte. Der Tüftler Fischer hat neben Hunderten anderen Dingen auch den nach ihm benannten Dübel erdacht. Dem Amerikaner Edison verdanken wir ein Grammophon mit Tonträgern in zylindrischer Form. Doch die Schallplatte als erstes wirkliches
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Massenmedium zum Abspielen von Musik geht eindeutig auf das Konto des deutschen Erfinders Emil Berliner. Sein Patent diente ihm später als Grundstock für die Plattenfirma "Deutsche Grammophon Gesellschaft", die bis heute Marktführer auf dem Sektor der klassischen Musik- und Opernaufnahmen ist.
Was Jauch, Fisher und die anderen Zelebritäten nicht wussten, kann die Leser des vorliegenden Buches nach der Lektüre nicht mehr verunsichern. Gesammeltes Wissen aus der großen, weiten Welt der ernsten Musik bündelt unser Bändchen auf unterhaltsame Weise: als Ratespiel. Wer alle Fragen aus dem Stand beantwortet, darf sich als genialer Musik-Champion fühlen. Wer gelegentlich nicht weiterweiß, kann etwaige Lücken spielerisch schließen. Also setzen Sie sich bequem, platzieren Sie ein Glas Wasser (gerne auch Rotwein) auf Ihrem Pult. Und: Konzentration bitte! Das Saallicht dimmt herunter, dramatische Musik fährt hoch. Der Ratekandidat sitzt in seiner persönlichen Musik-Quizshow. Mehr als 200 Fragen zuKomponisten, Werken, Interpreten und zur Aufführungspraxis hat der Autor zusammengetragen. Mal in offener Form, mal im Multiple-choice-Verfahren. Manchmal sind übrigens auch mehrere der angebotenen Lösungsvorschläge richtig. Und Achtung: Hüten Sie sich vor Fangfragen! Zur Abwechslung finden Sie am Ende der Rätselstrecke noch zwei Spezialabteilungen: Im Kapitel "Stimmen der Oper" erklären bekannte Künstler wie die Sopranistin Anna Netrebko oder Dirigent Christian Thielemann ihr liebstes Stück Musik - und unsere Kandidaten sollen herausfinden, von welcher Oper die Rede ist. Für die Augenmenschen unter den Klassikhörern folgen danach noch einige Bilderrätsel: Erkennen Sie den Komponisten? Wessen Notenhandschrift können Sie lesen?
Zur Lösung der Fragen sind alle Hilfsmittel erlaubt. Schlagen Sie in einschlägigen Lexika oder Musikfachbüchern nach. Googeln Sie im Internet. Versuchen Sie es in Gemeinschaftsarbeit mit Freunden, Bekan
Was Jauch, Fisher und die anderen Zelebritäten nicht wussten, kann die Leser des vorliegenden Buches nach der Lektüre nicht mehr verunsichern. Gesammeltes Wissen aus der großen, weiten Welt der ernsten Musik bündelt unser Bändchen auf unterhaltsame Weise: als Ratespiel. Wer alle Fragen aus dem Stand beantwortet, darf sich als genialer Musik-Champion fühlen. Wer gelegentlich nicht weiterweiß, kann etwaige Lücken spielerisch schließen. Also setzen Sie sich bequem, platzieren Sie ein Glas Wasser (gerne auch Rotwein) auf Ihrem Pult. Und: Konzentration bitte! Das Saallicht dimmt herunter, dramatische Musik fährt hoch. Der Ratekandidat sitzt in seiner persönlichen Musik-Quizshow. Mehr als 200 Fragen zuKomponisten, Werken, Interpreten und zur Aufführungspraxis hat der Autor zusammengetragen. Mal in offener Form, mal im Multiple-choice-Verfahren. Manchmal sind übrigens auch mehrere der angebotenen Lösungsvorschläge richtig. Und Achtung: Hüten Sie sich vor Fangfragen! Zur Abwechslung finden Sie am Ende der Rätselstrecke noch zwei Spezialabteilungen: Im Kapitel "Stimmen der Oper" erklären bekannte Künstler wie die Sopranistin Anna Netrebko oder Dirigent Christian Thielemann ihr liebstes Stück Musik - und unsere Kandidaten sollen herausfinden, von welcher Oper die Rede ist. Für die Augenmenschen unter den Klassikhörern folgen danach noch einige Bilderrätsel: Erkennen Sie den Komponisten? Wessen Notenhandschrift können Sie lesen?
Zur Lösung der Fragen sind alle Hilfsmittel erlaubt. Schlagen Sie in einschlägigen Lexika oder Musikfachbüchern nach. Googeln Sie im Internet. Versuchen Sie es in Gemeinschaftsarbeit mit Freunden, Bekan
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Autoren-Porträt von Gregor Dolak
Gregor Dolak, geboren 1971, lebt und arbeitet als Journalist in München. Seine große Faszination gilt der Bühne, ihren Stars, ihren Machern - und dem, was sich hinter den Kulissen abspielt. Für das Nachrichtenmagazin "Focus" schreibt der Redakteur seit 1995 Reportagen, Porträts, Interviews aus dem Themenfeld Oper, Theater und klassische Musik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gregor Dolak
- 2006, 191 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,1 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453600479
- ISBN-13: 9783453600478
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