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Das neunte Gemälde / Lennard Lomberg Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Eine Leiche in einem Bonner Hotel. Ein geheimnisvolles Gemälde. Und eine Spur, die den Ermittler an die Abgründe der jüngeren europäischen Geschichte führt - und an die seiner eigenen Familie. Das neunte Gemälde ist der erste Band einer packenden...
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Kommentare zu "Das neunte Gemälde / Lennard Lomberg Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 17.09.2022

    Ein grandioses Debüt

    Der Kunstexperte Lennard Lomberg ist gerade auf dem Weg zum Flughafen als er einen rätselhaften Anruf erhält.
    Ein Mann namens Dupret verlangt von Lennard Lomberg, dass er die Rückgabe eines Gemäldes organisiert, dass zu Unrecht im Besitz einer französischen Stiftung ist.
    Kurz darauf ist Dupret tot.
    Er wird in Bonn in einem Hotelzimmer gefunden.
    Lomberg gerät ins Visier von Kriminalrätin Sina Röhm.
    Die Kriminalrätin entdeckt bei ihren Ermittlungen, dass ein geraubter Picasso mit der Geschichte von Lombergs Vater zu tun hat.
    Der war 1940 in Paris Generalbundesanwalt der Bonner Republik.
    Lennard Lomberg fängt an selbst zu ermitteln. Er Ermittelt in eigener Sache und taucht dabei immer tiefer in die Geschichte seiner Familie und die des neunten Gemälde ein.

    „Das neunte Gemälde“ ist der Debütroman von Andreas Storm und gleichzeitig der Auftakt der Lennard-Lomberg-Reihe.

    Die Handlung ist recht komplex. Die Geschichte hat drei Zeitebenen.
    Die Gegenwart ist 2016.
    Lennard Lomberg ist ein gefragter Kunstexperte. Er wird mit der Vergangenheit seiner Familie und mit der des „Neunten Gemälde“ konfrontiert.

    1943, Paris steht unter deutscher Besatzung.
    Intrigen und Spionage sind an der Tagesordnung.
    Kunstschätze werden beschlagnahmt.
    Es kommt zu einer folgenschwere Übergabe.
    Und der Vater von Lennard Lomberg, Ernst Lomberg ist mittendrin.

    1966 im Rheingau.
    Die Folgen des Kriegs und das Wirtschaftswunder bringen einen ehemaligen Soldaten in die Nähe eines Mannes der in Paris an der folgenschweren Übergabe beteiligt war.

    Andreas Storm hat mit seinem Kunstexperten Lennard Lomberg einen interessanten Protagonisten erschaffen.
    Man hat genügend Zeit sich mit Lomberg vertraut zu machen.
    Da er sich im ersten Band der Reihe mit dem Fall des neunten Gemäldes beschäftigt in dem seine Familie involviert ist lernt man ihn und sein Umfeld gut kennen.

    Das Gemälde und dessen Geschichte zieht sich durch das gesamte Buch und ist das Bindeglied zwischen den Zeitebenen.

    Andreas Storm hat in seinem Kriminalroman „Das neunte Gemälde“ Realität und Fiktion kunstvoll vermischt.
    Daraus ist ein spannender und komplexer Kriminalroman entstanden.
    Ich habe schon viel über Kunstraub in der Nazizeit gelesen.
    Viele wertvolle Kunstobjekte sind heute noch verschollen und Kunstexperten wie Lennard Lomberg suchen noch immer nach den Kunstwerken.

    Der Schreibstil des Autors ist gut verständlich. Er baut sehr gut Spannung auf und fügt interessante historische Details in seine Geschichte ein.
    Ich habe „Das neunte Gemälde“ mit großem Interesse und großer Freude gelesen.
    Jetzt freue ich mich auf Lennard Lombergs 2. Fall „Die Triade von Madrid“ der in August 2023 erscheinen soll.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander S., 21.08.2022

    Kein klassischer Whodunit, trotzdem höchst unterhaltsam

    Mir, als jemandem der noch nie einen historischen Roman gelesen hat – weil ich das Genre immer als viel zu trocken empfand – hat dieser kunsthistorische Roman sehr viel Freude bereitet.
    In dem Auftakt zu (hoffentlich) weiteren Romanen zum Sujet "Kunstkriminalität", zeichnet Andreas Storm interessante Charaktere, denen man gerne folgt.
    Konkret geht es um kubistische Kunstwerke, Nazi-Beutekunst, den Beginn der Bundesrepublik Deutschland und des Bundeskriminalamtes, sowie um einen plötzlichen Todesfall in der Jetzt-Zeit. In die polizeilichen Ermittlungen zu letzterem wird der Hauptprotagonist und Kunsthistoriker Lennard Lomberg unverhofft als Tatverdächtiger involviert und beginnt kurzerhand eigene Ermittlungen.
    Dass mich das Thema überhaupt interessieren könnte, hatte ich nicht erwartet; meine Hoffnung war, dass sich der Roman in einen klassischen "Whodunnit"-Krimi entwickeln würde. Diese Hoffnung wurde zwar nicht gänzlich enttäuscht. Tatsächlich ist das scheibchenweise, jedoch nicht gekünstelte Aufdecken der Verstrickungen von Protagonisten, dreier Zeitstränge (1943, 1966, 2016) und historischer Fakten ungleich spannender.
    Gespickt mit viel Zeitgeist in Form von Autos, alkoholischen Getränken, sowie Tabakwaren und den nachvollziehbar skizzierten Motiven der handelnden Personen, wird dem Ganzen eine höchst unterhaltsame Lebendigkeit eingehaucht.

    Fazit:
    Wer bislang weder mit Kunst, noch mit Historie als Unterhaltungslektüre besonders viel anfangen konnte, sollte diesen Kriminalroman lesen. Man lernt ganz nebenbei eine Menge über die frühe BRD-Geschichte, Verbrechen der Nazis und kubistische Kunst.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 15.08.2022

    Eine sehr dicht gewebte Geschichte, die selbst Geschichte nachzeichnet. Man muss sich sehr konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren, denn das Geschehen pendelt stets zwischen Ereignissen zu Beginn des ersten Weltkrieges, Geschehnissen im zweiten Weltkrieg, den Nachkriegsjahren, den 1960er und 1980er Jahren, dem Mauerfall und dem Jetzt - in diesem Fall 2016 - hin und her. Dabei wird aus der Sicht der Protagonisten und ihrem jeweiligen Verständnis der Ereignisse erzählt. Äußerst komplex, mit vielen Wendungen und immer neu hinzukommenden Personen. Man verfolgt schon fast fiebrig das Auf- und Abtauchen eines bestimmten Gemäldes und „reist“ dabei zwischen Deutschland, Frankreich und Spanien umher, die jeweiligen Orte sehr anschaulich beschrieben. Eine kompakte Geschichte, in einer sehr bildhaften Sprache, der man gespannt bis zum Schluss folgt.

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