Das potentiell Unendliche
Die aristotelische Konzeption und ihre modernen Derivate
Für Aristoteles ist das Kontinuum ein potentiell Unendliches. Dieser Unendlichkeitsbegriff, den er neben dem prozessualen und aktualen einführte, wurde im Laufe der Philosophiegeschichte nicht mehr berücksichtigt. So verwenden ihn u.a. weder Kant noch Weyl...
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Produktinformationen zu „Das potentiell Unendliche “
Klappentext zu „Das potentiell Unendliche “
Für Aristoteles ist das Kontinuum ein potentiell Unendliches. Dieser Unendlichkeitsbegriff, den er neben dem prozessualen und aktualen einführte, wurde im Laufe der Philosophiegeschichte nicht mehr berücksichtigt. So verwenden ihn u.a. weder Kant noch Weyl in ihren Kontinuumsbetrachtungen, obwohl ihr Kontinuumsverständnis ihn geradezu nahelegt. - In dieser Arbeit werden zum einen die ontologischen Kontinuumslehren des Aristoteles und späterer Philosophen und Mathematiker behandelt, zum anderen erfährt die von Aristoteles im 6. Buch der "Physik" vorgelegte strukturelle Kontinuumsuntersuchung eine eingehende Würdigung.
Inhaltsverzeichnis zu „Das potentiell Unendliche “
Aus dem Inhalt: U.a. Die Unendlichkeitslehre des Aristoteles - Die Kontinuumslehre des Aristoteles - Die Kantsche Unendlichkeitsauffassung - Das Unendliche in der modernen Mathematik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Wolf
- 1982, Neuausg., V, 354 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 382047336X
- ISBN-13: 9783820473360
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
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