Das reine Begehren
Die Endlichkeit ist für die Philosophie unseres Jahrhunderts erstmals zur Affäre geworden, zu einer Sache, die das Denken verpflichtet. Im Denken der Endlichkeit haben fast gleichzeitig Heidegger und Freud die radikalsten, aber auch unterschiedlichsten Wege...
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Produktinformationen zu „Das reine Begehren “
Die Endlichkeit ist für die Philosophie unseres Jahrhunderts erstmals zur Affäre geworden, zu einer Sache, die das Denken verpflichtet. Im Denken der Endlichkeit haben fast gleichzeitig Heidegger und Freud die radikalsten, aber auch unterschiedlichsten Wege gebahnt. Beide nicht vorschnell zusammenzuführen, ist eine Lektion, die von Lacan zu lernen ist.
Im Gegensatz zur heutigen, meist linguistischen Operationalisierung Lacans geht es Bernard Baas darum, die Lektüre der philosophischen Texte, von Platon weg, wiederaufzunehmen und darin das Lacansche Verständnis des Seins als Begehren dem Denken der Endlichkeit zu öffnen.
Im Gegensatz zur heutigen, meist linguistischen Operationalisierung Lacans geht es Bernard Baas darum, die Lektüre der philosophischen Texte, von Platon weg, wiederaufzunehmen und darin das Lacansche Verständnis des Seins als Begehren dem Denken der Endlichkeit zu öffnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernard Baas
- 2. Aufl., 203 Seiten, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Turia & Kant
- ISBN-10: 3851321006
- ISBN-13: 9783851321005
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