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Das Schweigen des Fjords

Kriminalroman
 
 
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Ein Kind verschwindet, und in einem kleinen Dorf in Norwegen tun sich Abgründe auf ... »Das Schweigen des Fjords« von Agnes Lovise Matre ist ein atmosphärischer Skandinavien-Krimi, der seine Leser/innen an den Hardanger-Fjord in der Nähe von Bergen...
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Kommentare zu "Das Schweigen des Fjords"
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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 28.09.2019

    Ein Kriminalroman der in Norwegen angesiedelt ist geht immer und Agnes Lovise Matre hat mich mit ihrem Buch sehr gut unterhalten. Der Plot spielt im Hardangerfjord und die Landschaftsbeschreibungen sind hervorragend gelungen. Zu Beginn lernt man Bengt Alvsaker kennen, der Polizeichef ist 35 Jahre alt, lebt alleine und hat einen 11jährigen Sohn, Thomas, den er in diesem Sommer zum ersten Mal sieht und für ein paar Tage bei sich wohnen lässt. Bengt mochte ich sofort, da er sich seinen Gefühlen stellen muss, denn er weiß nicht, wie man mit einem Teenager umgehen soll, wie er dem Jungen schöne Tage bereiten kann und vor allem, weiß er nicht, welche Gefühle er spüren soll. Bengt fühlt sich privat einfach überfordert damit, obwohl er doch in seinem Beruf schon viel erlebt hat. Diese persönlichen Einblicke haben mir sehr gut gefallen. Natürlich kommt es, wie es kommen muss, als sein Sohn da ist, bekommt Bengt den Vermisstenfall des kleinen Anders auf den Tisch. Der 6jährige Junge lebt direkt neben Bengt, mit seiner 12jährigen Schwester Ina und einem alkoholkranken Vater. Man kann sich vorstellen wie die Kinder dort leben und wie der Umgang zwischen den Kindern und dem Vater ist. Genau hier packt einen der Plot, denn die Autorin fasst hier ein heikles Thema an, welches heute leider zu wenig Beachtung findet. Und sie wirft die Frage auf, wann soll man melden das Kinder in die Verwahrlosung abrutschen, ab wann das Kindeswohl gefährdet ist und vor allem, steht man dann als "die böse Person" da, wenn man dies den Behörden meldet? Mit ihren Beschreibungen des Alltags aus der Kinderperspektive hat Agnes Matre mich getroffen, mich wütend gemacht, mich traurig gestimmt und mich fassungslos gemacht. Neben diesen Emotionen kann die Autorin auch wunderbar gruselige und atmosphärische Situationen im Polizeialltag bei den Ermittlungen beschreiben. Hier stockte mir oftmals der Atem. Der Schreibstil ist schön zu lesen und ich empfand den Plot als aufregend und fesselnd vom Anfang bis zum Ende.
    Ein spannender Kriminalroman, der neben dem Fall auch auf ein sensibles Thema anspielt. Außer den polizeilichen Ermittlungen nimmt auch das Privatleben der Polizisten einen Teil der Geschichte ein, aber hier wurde genau das gute Mittelmaß getroffen, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich würde mich freuen, wenn es einen weiteren Fall mit Bengt und seinen Kolleginnen und Kollegen geben würde.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 20.04.2020

    Polizeichef Bengt Alvsaker lernt nach 11 Jahren seinen Sohn Thomas kennen, der ihn für eine Woche besucht. Doch statt Zeit mit ihm zu verbringen, erreicht Bengt ein Hilferuf von seinem Nachbarskind Ina. Ihr 6-jähriger Bruder Anders ist spurlos verschwunden. Der allein erziehende Vater hoffnungslos überfordert. Bei der eilig anberaumten Suche stößt Bengt nicht nur auf merkwürdige Dorfbewohner, auch in der Familie von Ina scheint einiges nicht zu stimmen. Dann findet die Polizei die Schlafanzughose von Anders am Strand.........

    "Das Schweigen des Fjords" ist das erste Buch der norwegischen Autorin, welches ins Deutsche übersetzt wurde. Erstaunlich flüssig haben sich die Seiten lesen lassen. So habe ich nur zwei Tage für diesen Krimi gebraucht. Lediglich mit den ungewohnten Namen hatte ich anfangs meine Probleme. Das hat sich aber schnell gelegt. Es beginnt relativ harmlos. Fast wie ein Tsunami. Man merkt da liegt etwas in der Luft. Kann es nicht greifen. Nach und nach breiten sich die Wellen der Spannung immer mehr aus. Verdächtige gibt es viele, denn die Dorfbewohner verhalten sich alles andere als normal. So ist es kein Wunder, dass am Schluss das ganze Ausmaß der Katastrophe über die Ermittlungen herein bricht. Der Schein hat offenbar getrogen. Aber hätte man es tatsächlich verhindern können?

    Fazit: Eine Geschichte in der deutlich wird, vor was unsere Gesellschaft gerne die Augen verschließt. Ich hatte spannende und kurzweilige Unterhaltung. Da verzeihe ich es auch, wenn ein paar Details ins Leere geführt haben. Eine große Leseempfehlung von mir.

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