Das Unbehagen in der Ästhetik
Damit es Kunst gibt, genügt es nicht, dass es Maler oder Musiker, Tänzer oder Schauspieler gibt. Damit es ästhetisches Empfinden gibt, genügt es nicht, dass wir Vergnügen daran finden, sie zu sehen oder zu hören. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick...
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Produktinformationen zu „Das Unbehagen in der Ästhetik “
Klappentext zu „Das Unbehagen in der Ästhetik “
Damit es Kunst gibt, genügt es nicht, dass es Maler oder Musiker, Tänzer oder Schauspieler gibt. Damit es ästhetisches Empfinden gibt, genügt es nicht, dass wir Vergnügen daran finden, sie zu sehen oder zu hören. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick und ein Denken, die sie identifizieren. Ästhetik ist der Name eines spezifischen Regimes der Identifizierung von Kunst.
Autoren-Porträt von Jacques Rancière
Jacques Rancière, geboren 1940, ist emeritierter Professor für Philosophie und Kunsttheoretiker.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jacques Rancière
- 2008, 2., überarb. Aufl., 160 Seiten, Maße: 14,1 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Engelmann, Peter;Übersetzung:Steurer, Richard
- Herausgegeben: Peter Engelmann
- Übersetzer: Richard Steurer
- Verlag: Passagen Verlag
- ISBN-10: 3851658736
- ISBN-13: 9783851658736
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