Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur
Auf dem Symposium Das Unbehagen in der (Psychotherapie-) Kultur am 17./18. März 2006 wurde die Bonner Erklärung verabschiedet, in der es u.a. heißt: Wir wenden uns gegen die Zergliederung von Psychotherapieverfahren in Verfahren, Methoden und Techniken und...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur “
Auf dem Symposium Das Unbehagen in der (Psychotherapie-) Kultur am 17./18. März 2006 wurde die Bonner Erklärung verabschiedet, in der es u.a. heißt: Wir wenden uns gegen die Zergliederung von Psychotherapieverfahren in Verfahren, Methoden und Techniken und gegen die ausschließende, diagnosebezogene Zuordnung von Psychotherapieverfahren. Der Reduzierung der Patienten auf Symptome liegt ein Psychotherapieverständnis zugrunde. das mit dem Selbstverständnis der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und dem geltenden Psychotherapeutenrecht nicht zu vereinbaren ist. Wie sehr diese Stellungnahme die Befürchtungenvieler Psychotherapeuten abbildet, zeigte sich unmittelbar nach dem Symposium: Bis zum Symposium der Bundespsychotherapeutenkammer zur Veränderung der Psychotherapierichtlinien Anfang April 2006 in Berlin hatten bereits mehr als 2.500 Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aus dem gesamten Bundesgebiet die Bonner Erklärung unterzeichnet. Der vorliegende Tagungsband enthält 21 der 25 Symposiums-Beiträge und den Wortlaut der Bonner Erklärung.
Bibliographische Angaben
- 2007, 263 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Jörg Hein u. Karl-Otto Hentze
- Verlag: Deutscher Psychologen Verlag
- ISBN-10: 3931589811
- ISBN-13: 9783931589813
Kommentar zu "Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Unbehagen in der (Psychotherapie-)Kultur".
Kommentar verfassen