Das unterirdische Wien
Bemerkenswerte Aktivitäten unter der Stadt
Die Unterwelt der Stadt wird meist mit Tod und Ruhe in Verbindung gebracht, dabei findet in ihr ein höchst lebendiges Treiben statt: Viele der Menschen, die sich hier betätigen, sind auf der Suche nach etwas. Sie malen Leichen, projizieren ihre Träume in...
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Produktinformationen zu „Das unterirdische Wien “
Klappentext zu „Das unterirdische Wien “
Die Unterwelt der Stadt wird meist mit Tod und Ruhe in Verbindung gebracht, dabei findet in ihr ein höchst lebendiges Treiben statt: Viele der Menschen, die sich hier betätigen, sind auf der Suche nach etwas. Sie malen Leichen, projizieren ihre Träume in das ewige Dunkel, schaffen Erlebnisräume oder frieren Rüsselkäfer in den Winterschlaf, damit diese nicht weiter an historischen Särgen nagen. Alexander Glück zeigt ernste und inte- ressante Menschen bei ihren unterirdischen Aktivitäten, von denen viele zeitlich begrenzt waren. Daran kann man die Vergänglichkeit dieses Treibens sehen, das nicht endet, sich aber fortwährend wandelt. Das Buch ist ein Panoptikum dieses Wandels und der Menschentypen, die ihn tragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Das unterirdische Wien “
I. Die Unterwelten gestern 17Ein Museum für die Geschichte der Folter - Die Unterwelt im Untergrund: Kriminalität -
Nichts für schwache Nerven: das Kriminalmuseum - Die verschütteten Menschen vom Philipphof -
Eine Totenstadt unter dem Stephansdom - Die Bestattungsriten und Grüfte der Habsburger -
Klimatische Probleme in der Michaelergruft
II. Die Unterwelten heute 75
Der Wienfluß und seine Einwölbung - Kanalisation und Cholera -
Ein Netz aus unterirdischen Gängen und Wegen - Unterirdische Wirtschaftsbereiche -
Direkt am Untergrund: die Sophiensäle
III. Die Unterwelten morgen 113
Multimedia-Zugang zur Stadtgeschichte - Wie die Unterwelt die Phantasie beflügelt -
Das Dunkel als Filmstoff - Rückzugsräume: Bars und Lokale unter der Stadt -
Die Unterwelt als Unterkunft - Mit der Kamera unter der Stadt - Kunst im unterirdischen Raum
Literaturverzeichnis 176
Autoren-Porträt von Alexander Glück
Paul Rehfeld wurde im Oderbruchgeboren und ist in der Landwirtschaft
großgeworden. Mehr als zwanzig Jahre
hat er in seinem Heimatdorf Kietz
verbracht.
Im benachbarten Golzow erlernte er
den Beruf eines Landmaschinen- und
Traktorenschlossers und legte in
Seelow sein Abitur ab. Studiert hat er an der
Handelshochschule Leipzig, hier erwarb er 1982 ein Diplom in
der Fachrichtung Ökonomie des Binnenhandels.
Viele Jahr lebte er in Frankfurt/Oder, wo er eine Familie
gründete und bis 1997 zu Hause war. Bis zur Wende war er in
verschiedenen Führungspositionen des bezirklichen
Großhandels für Waren des täglichen Bedarfs tätig.
Schon in den achtziger Jahren schloss er sich in seiner Freizeit
dem Frankfurter Kabarett DIE LINKSKURVE an, dort
verfasste er bereits erste Texte für Songs und Spielszenen.
Mit Geschäftsfreunden gründete er nach der
Wiedervereinigung mehrere Bauunternehmen und leitete dort
den kaufmännischen Bereich.
Paul Rehfeld lebt in Berlin-Karlshorst und engagiert sich
beruflich in einem mittelständischen Unternehmerverband.
Mit dem Land Brandenburg, dem Oderbruch und seinen
Menschen fühlt er sich noch immer stark verbunden, dort hat er
viele Freunde und ist in mehreren lokalen Vereinen tätig. Der
Roman GOLDFIEBER ist sein zweites Buch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Glück
- 2021, 178 Seiten, 110 Abbildungen, Maße: 21,4 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Anthea-Verlag
- ISBN-10: 3899983874
- ISBN-13: 9783899983876
- Erscheinungsdatum: 17.11.2021
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