Das Uschi-Prinzip
Von allem nur das beste. Wie Frauen bekommen was sie wollen
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Produktinformationen zu „Das Uschi-Prinzip “
''Ich werde eine Uschi!''Meike Rensch-Bergner hatte ihr Single-Dasein und das Schleppen von Getränkekästen satt. Allen Uschis gelingt es doch mühelos, die Männer nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen! Warum nicht auch ihr?
Hier schildert sie mit Weisheit und Humor, wie es funktioniert und wie auch Sie das Leben als strahlende Uschi genießen können!
Wickeln Sie alle um den Finger und leben Sie leichter.
Klappentext zu „Das Uschi-Prinzip “
Uschis gelingt es scheinbar mühelos, die Männer nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Uschis wissen, was Männer wollen - und was sie selber wollen. Uschis machen es sich leicht und haben Erfolg damit. Kurz: Keine intelligente Frau würde sich so verhalten, wie eine Uschi es tut. Und genau das ist ein Fehler.Meike Rensch-Bergner hatte irgendwann das Single-Dasein satt und keine Lust mehr, die Getränkekästen selbst zu schleppen. Deshalb beschloss sie: Ich will es lernen. Ich will glamourös und glücklich sein - ich werde eine Uschi! Und so schildert sie in diesem wunderbaren Buch ungeschminkt, Episode für Episode, wie das geht - und wie sie als strahlende Uschi ihrem Leben eine überraschende Wende gab.
Lese-Probe zu „Das Uschi-Prinzip “
Das Uschi-Prinzip von Meike Rensch-Bergner
LESEPROBE
Der Tequilatrick- Gib ihm ein Zeichen!
Uschi erfand einen genialen Trick, um Männer dazu zu bringen, uns anzubaggern: den Tequilatrick. Startschuss ist die Bestellung eines Tequilas. Ich nehme an, Uschi wäre nie auf diese tolle Idee gekommen, wenn in dem schrecklichen Etablissement, das wir nun häufiger besuchten, nicht an einem Tag der Woche eine so genannte »Tequila-Night« veranstaltet worden wäre. Zu jedem Getränk gab es einen Tequila gratis. Sinn der Sache war natürlich die totale Enthemmung. Schließlich hatte der Laden den Ruf zu verteidigen, dass dort jeder und jede eine/n abbekommt. An diesen Abenden musste man nicht wirklich einen Tequila bestellen, denn überall standen welche herum. Ich weiß nicht mehr genau, wie bewusst Uschi diesen Trick entwickelte. Jedenfalls merkte sie sehr schnell, wie er funktionierte, und als gute Freundin teilte sie diese Erkenntnis mit mir. Wir haben ihn hunderte Male ausprobiert, er funktioniert immer. Deswegen müssen wir euch einfach davon erzählen!
Also, ihr schnappt euch einen Tequila und positioniert euch strategisch direkt neben den Mann eurer Wahl, der es bisher aus unverständlichen Gründen versäumt hat, euch anzubaggern. Ihr stellt den Tequila samt Ausstattung (Zitrone und Salz) vor euch auf dem Tresen ab. Es funktioniert nur, wenn der Mann an einem Tresen steht- aber das tun Männer glücklicherweise eigentlich immer. Jetzt kommt das Wichtigste. In einem Moment, in dem die Musik ein kleines bisschen leiser ist, seufzt ihr laut und theatralisch: »Hach, ich vergesse immer, wie das geht!«
Es gibt keinen Mann, der nicht darauf anspringt, euch zu helfen. Männer sind seit Jahrtausenden darauf konditioniert, dass sie sich toll fühlen, wenn sie einer Frau helfen können. Die Feministinnen werden das nicht gern hören, aber so ist es eben. Nennt es frauenverachtend, aber das bringt euch nicht weiter. Männer lieben es, von oben herab etwas zu erklären. Achtet nicht auf das »von oben herab«, sondern schätzt es einfach, dass sie es lieben, euch zu dienen. Wie ich bereits erwähnte, sind wir Frauen eigentlich alle Königinnen und haben es verdient, hofiert zu werden- dies ist ein Anfang.
Ich weiß nicht, ob ihr euch jetzt schon vorstellen könnt, was als Nächstes kommt. Vermutlich nicht, denn ihr verachtet schon seit Jahren den »Tennislehrertrick«, wenn einer von hinten den Arm um eine Frau legt, während er die Schlagführung erklärt. Ihr habt in den letzten Jahren oder Jahrzehnten alles dafür getan, ein derartiges Verhalten zu unterbinden. Aber ihr wisst gar nicht, was euch entgangen ist. O.k., ich mag den Tennislehrertrick auch nicht, ich mag nicht von einem Mann, den ich nicht selbst erwählt habe, einfach so angefasst werden. Aber ich habe durch den Tequilatrick kapiert, wieso ich immer noch meine Getränkekisten selbst schleppe, während die Uschis nur seufzen und die Kerle springen, um ihnen behilflich zu sein. Aber ich schweife ab.
Falls ihr nicht laut genug geseufzt und auch wiederholtes Seufzen in leisen Momenten noch nichts geholfen hat, dürft ihr ausnahmsweise selbst zur Tat schreiten. Wie ihr später noch feststellen werdet, hat das Uschi-Prinzip zwar feste Regeln, aber es gibt immer wieder Situationen, in der eine Uschi die Regeln- natürlich nur nach eindringlicher Beratung mit ihrer Freundin- über den Haufen werfen muss. Nach intensiver Diskussion sind Uschi und ich zu der Erkenntnis gelangt, dass eine Ausnahme hier absolut angebracht ist. Reagiert der erwählte Kerl ausnahmsweise nicht auf eindringliches Seufzen, dann ist es in diesem Fall empfehlenswert, ihn anzusprechen und ihn darum zu bitten, euch zu erklären, »wie noch mal die Sache mit dem Tequila geht«. Ihr wisst schon, Tequilatrinken ist ein Ritual, bei dem es auf eine bestimmte Reihenfolge der Kombination von Tequila, Salz und Zitrone ankommt. Es kann gut sein, dass ihr wisst, wie die korrekte Reihenfolge ist- das spielt aber keine Rolle. Offiziell seid ihr auf dem besten Weg zur perfekten Uschi, und das bedeutet, dass ihr nicht in der Lage seid, euch solche komplizierten Sachen zu merken.
Wieso ist nun in diesem Fall die Ausnahme von der Regel »Männer baggern, Frauen wählen aus« erlaubt? Grundlage der Regel ist doch, dass Männer schnell das Interesse an Frauen verlieren, die sie angesprochen haben, weil sie an ihnen nicht ihren Jagdinstinkt befriedigen konnten. Die Ausnahme funktioniert deswegen, weil der »Ich-finde-mich-toll-weil-ich-dir-etwas-erklären-kann«-Instinkt in diesem Fall das Bedürfnis nach Jagen überlagert. Der Mann bekommt ein derart tolles Gefühl beim Erklären, dass er übersieht, dass nicht er derjenige war, der euch angesprochen hat. Sie lieben Erklärungen! Wenn ihr einen Mann bittet, euch etwas zu erklären, dann wird kein Mann auch nur in Erwägung ziehen, eurer Bitte nicht nachzukommen. Es sei denn, seine Mutter ruft in dem Moment an, aber falls er Mutti euch vorzieht, dann könnt ihr den Typen sowieso vergessen.
Außerdem ist eine Bitte um Hilfe oder eine Frage die einzig funktionierende Art und Weise, wie ihr einen Mann ansprechen dürft. Wieso? Weil er dann nicht merkt, dass es euch eigentlich nur darum geht, mit ihm in Kontakt zu kommen. Männer reagieren immer nur bei direkten Formulierungen, denn sie können nicht wie Frauen zwischen den Zeilen lesen. Und wenn ihr sie etwas fragt, dann denken sie einfach nur: Oh, die Frau will etwas wissen! Auf die Idee, dass euch seine Antwort in Wahrheit nicht die Bohne interessiert, kommen sie gar nicht. Als Frau kann man sich das nur schwer vorstellen, aber so ist es tatsächlich. Einzige Ausnahme ist vielleicht die Sache mit dem »hast du mal Feuer?«. Diese Anmache ist mittlerweile so abgedroschen, dass sogar die meisten Männer es schnallen werden, aber wir Uschis wissen ja glücklicherweise, wie es eleganter geht.
Der Tequilatrick- Mach ihn verrückt!
Nachdem ihr ihn also gefragt habt, ob er euch das Tequila-Ritual erklären kann, wird sich wahrscheinlich folgender Dialog ereignen. Glaubt mir, wenn ihr die richtigen Sätze sagt und die entsprechende Regieanweisung befolgt, wird der Mann seine Rolle perfekt mitspielen:
Uschi: Hach, ich vergesse immer, wie das mit dem Tequila geht
Mann: Du musst zuerst deine Hand befeuchten/ablecken.
Einschub: O.k., es gibt auch Männer, die in dem Moment sagen, dass sie auch nicht wissen, wie das Ritual geht. Das ist aber kein Problem, denn auch wenn sie es nicht wissen, können Männer ihren Erklär-Trieb nicht einfach ausschalten. Uschi und ich haben es diverse Male erlebt, dass Männer in diesem Fall kurz überlegten und uns dann das Ritual falsch beibrachten. Wir machten tapfer mit, obwohl wir wussten, dass es falsch war, denn es erfüllte genauso den geheiligten Zweck, nämlich dem erwählten Mann näher zu kommen.
Jetzt kommt eine wichtige Regieanweisung für euch. Egal, ob der Mann befeuchten, lecken oder etwas anderes gesagt hat, müsst ihr immer antworten:
Uschi: Lecken?
Männer sind manchmal etwas primitiv. Sie reagieren sehr stark auf bestimmte Schlüsselwörter. Was sie mit dem Wort »lecken« verbinden, brauche ich euch wahrscheinlich nicht zu erklären. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob sie wirklich in diesem Moment daran denken- obwohl Männer ja angeblich ständig an Sex denken-, ihr Unbewusstes hört das Wort aber auf jeden Fall und reagiert. Bevor er irgendetwas sagen kann, solltet ihr nun zur Tat schreiten und lasziv eure Hand ablecken. Dabei ist es wichtig, dass ihr dabei nicht die Hand anschaut, sondern dem Mann in die Augen. Stellt euch diese Geste bitte einmal vor- erinnert dieser Blick nicht an eine Pornodarstellerin beim Blasen? Ich schaue beim Blasen nie in die Augen des Mannes. Das geht meistens überhaupt nicht, und selbst wenn die Position kamasutramäßig dafür irgendwie geeignet wäre, habe ich meist meine Haare dabei im Weg.
Zu solchen Gedanken sind Männer aber in dieser Situation nicht mehr fähig. Auch wenn sie noch nie erlebt haben, dass ihnen eine Frau beim Blasen in die Augen geschaut hat, kennen sie diesen Blick garantiert aus einem Pornofilm. Ich glaube, dieser Blick ist der Himmel auf Erden für sie, die Kombination schlechthin: Erstens lieben sie es über alles, einen geblasen zu bekommen, und zweitens schätzt selbst der emanzipierteste Mann es, wenn die Frau devot zu ihm hochschaut, und das noch während sie leckt Wenn sich der Mann nun von dem Schock- sozusagen dem unausgesprochenen Versprechen, das ihr ihm gegeben habt- erholt hat, wird er euch die nächste Anweisung zum Ritual geben. War das noch nicht deutlich genug? Gut, dann erkläre ich es. Indem ihr das magische Wort ausgesprochen, tatsächlich lasziv über eure Hand geleckt und ihn dabei devot angeschaut habt, habt ihr dem Mann irgendwie ein Versprechen gegeben, ihm einen zu blasen. Natürlich habt ihr ihm nichts versprochen. Aber er glaubt- zumindest unbewusst-, dass er auf euer Versprechen bauen kann. Vermutlich ahnt ihr schon, wo in der Regel das Unbewusste eines Mannes sitzt. Sein »kleiner Freund«, dessen Reaktionen Männer immer mit »er« bezeichnen statt »ich« zu sagen, glaubt, dass ihr ihm ein Versprechen gegeben hat- und nur das zählt für euer weiteres strategisches Vorgehen.
Wie ich schon sagte, wird der Mann nach einer kurzen Erholungspause die nächste Erklärung starten.
Mann: Jetzt musst du das Salz auf die Hand schütten.
An dieser Stelle ist es ratsam, wenn auch nicht notwendig, einen anständigen Berg Salz auf eure zarte Frauenhand zu kippen. Ich muss an dieser Stelle unbescheiden erwähnen, dass diese Erweiterung des Tequilatricks meine Idee war. Aber erstens steht Bescheidenheit einer wahren Uschi nicht, und zweitens lieben Uschi und ich es, unsere Methoden immer wieder durchzusprechen und zu vervollkommnen.
Wenn du nun also einen ekligen Riesenberg Salz auf deiner Hand hast, gibst du ihm damit die Gelegenheit, sie zu berühren. Er wird mit großer Wahrscheinlichkeit deine Hand ergreifen und sie so lange schütteln, bis nur eine dünne, glitzernde Schicht Salz deine entzückende Hand bedeckt. Auch wenn das Schütteln bei dir noch nicht den Gipfel der Lust durch Berührung auslöst, sind damit weitere Hemmungen bei ihm gefallen. Selbst extrem schüchterne Männer sind nun in der Lage, dich einige Minuten später erneut zu berühren.
Aber wieso wird er das Salz unbedingt wegschütteln wollen, fragst du dich jetzt bestimmt. Ganz einfach, Männer lieben Lösungen und lieben es, Frauen behilflich zu sein. Dabei ist es ihnen völlig egal, dass Frauen meistens gar keine Lösung suchen, sondern einfach nur über ihr Problem reden wollen.
In diesem Fall bist du großzügig, weil du eine bestimmte Strategie verfolgst. Du gibst ihm positives Feedback auf seine »Lösung« - wahlweise durch ein glockenhelles Lachen oder einen bewundernden Blick. Am Anfang wird dir sowohl das eine als auch das andere vermutlich schwer fallen- schließlich verachtest du seit Ewigkeiten die Uschis und ihr Getue. Aber glaube mir, es ist wichtig, diese Verhaltensweisen auszuprobieren. Männer brauchen Bestätigung wie die Luft zum Atmen, und sie lieben es, sie in dieser Form zu bekommen. Aufgrund dieser Bestätigung und des »Versprechens« wird sich der Mann nun um keinen Preis davon abbringen lassen, dir nicht nur den Rest des Rituals zu erklären, sondern auch noch den Rest des Abends mit dir zu verbringen- falls du es ihm erlaubst.
Mann: Jetzt erst das Salz ablecken, dann den Tequila trinken und anschließend in die Zitrone beißen.
Als ich die letzten Worte schrieb, musste ich lachen. Gerade weil ich den Tequilatrick schon so oft angewendet habe, bin ich nun völlig konfus, wie die richtige Reihenfolge geht. Ich werde immer mehr zu einer perfekten Uschi- ich kann mir noch nicht mal mehr das Tequila-Ritual merken. Macht aber nichts. Wie ich oben schon erwähnte, ist die Reihenfolge sowieso völlig gleichgültig.
Wie es an dieser Stelle nun weitergeht, ist unerheblich. Meist werdet ihr anstoßen, manchmal sogar schon mit einem »Brüderschafts-Kuss« - der Kontakt ist jedenfalls da. Einziges nettes Detail am Schluss ist ein mädchenhaftes Verziehen des Gesichtes, weil Tequila eigentlich viel zu stark und die Zitrone viel zu sauer ist. Mädchen sind ja so zart Aber ähnlich wie mit dem Salzberg: Nice to have, aber nicht notwendig für das Funktionieren des Tricks.
© Verlagsgruppe Droemer Knaur
Autoren-Interview mit Meike Rensch-Bergner
Interview mit Meike Rensch-Bergner
Funktioniert das "Uschi-Prinzip" ähnlich wie das "Verona-Prinzip": sich dumm stellen, damit jede Klippe umschiffen und so von den Männern hofiert werden?
Ein Leben nach dem Uschi-Prinzip funktioniert nur, wenn eine Frau sich wie eine Königin verhält. Denn dann weiß sie, dass sie es wert ist, dass andere ihr helfen, sie unterstützen und ihr ihren Tag versüßen.
Uschis sind intelligente Frauen, die wissen, dass es hin und wieder Sinn macht, strategisch zu sein oder sich manchmal auch etwas dümmer zu geben, als sie es wirklich sind - aber dies geschieht einzig und allein, um mit ihrer königlichen Art niemanden abzuschrecken, sondern es Verehrern leicht zu machen, sich in ihrer Nähe wohl zu fühlen. Denn beim Uschi-Prinzip geht es immer um "win-win".
Intelligent sein und trotzdem Spaß haben - schließt sich das Ihrer Meinung nach aus bei einer Frau?
Intelligenz kann einem Menschen manchmal den Weg zum Spaß verstellen, wenn diese mit einer gewissen Arroganz verbunden ist. Zum Beispiel könnte eine intelligente Frau sich weigern, bei bestimmten Aktivitäten mitzumachen, weil es angeblich "unter ihrem Niveau" ist. Tja, könnte sie, aber dann hat sie eben weniger Spaß.
Im Uschi-Prinzip empfehle ich, auch Sachen auszuprobieren, die man "eigentlich" doof findet, denn erst, wenn man sie ausprobiert, weiß man, ob das tatsächlich der Fall ist. Mit unseren Vorurteilen stehen wir uns manchmal selbst im Weg. Erst wenn wir mutig sind, neue Dinge auszuprobieren, kann ein königliches Leben wahr werden.
Haben "Uschis" noch Freundinnen?
Eine Uschi hat unzählige Freundinnen und eine Uschi liebt ihre Freundinnen. Einige Dinge, die ich in dem Buch vorschlage, macht eine Nachwuchs-Uschi besser nicht alleine und alle machen mit Freundinnen zusammen doppelt Spaß. Denken Sie an "Sex and the City" - gerade, weil die vier Frauen so unterschiedlich sind und offen miteinander umgehen, weil sie sich sehr mögen, lernen sie gemeinsam am besten.
Und gerade weil Freundinnen so wichtig für eine Uschi sind, gibt es Uschi-Trainings, Uschi-Events, auf der eine Frau noch die passende Freundin kennen lernen kann, wenn ihre liebste Freundin gerade wegen eines Jobs in eine andere Stadt gezogen ist oder zur Zeit nur noch von Babys und Windeln redet. (Mehr Infos dazu auf uschiunduschi.de)
Dürfen "Uschis" Ihr Buch lesen, oder haben Sie es nur für Frauen geschrieben, die noch "Uschis" werden wollen?
Das Uschi-Prinzip habe ich zunächst für meine Freundinnen geschrieben. Immer mehr Frauen aus unserem Bekanntenkreis wollten unser Rezept für ein wundervolles Leben, als sie sahen, wieviel besser unser Leben war, nachdem wir begannen, nach dem Uschi-Prinzip zu leben. Als ich mich entschlossen habe, die Uschi-Prinzipien als Buch zu veröffentlichen, wollte ich damit viel mehr Frauen - weit über meinen Bekanntenkreis hinaus - dieses Lernen ermöglichen.
Ich glaube, das Uschi-Prinzip kann man immer wieder lesen. Beim ersten Lesen liest man interessiert die Geschichte und möchte wissen, wie es weiter- und ausgeht. Bei den nächsten Durchgängen erschließt sich wahrscheinlich erst, welche tiefsinnige Lebensphilosophie ich mit dem Uschi-Prinzip vermitteln möchte. Außerdem gilt für das Uschi-Prinzip das, was für jedes gute Buch gilt: bei jedem weiteren Lesen gibt es neue, spannende Dinge zu entdecken.
Gibt es einen männlichen Gegenpart zu "Uschi", und wie sieht der aus?
Nein. Jedenfalls nicht von mir. Unzählige Männer haben mir damit "gedroht", das Gegen-Buch zu schreiben. In so einem Fall lache ich erfreut und sage "Ja gerne, ich bin sehr neugierig, was darin stehen wird."
Frauen sind seit mehr als dreißig Jahren intensiv damit beschäftigt, ihre Rolle in einer sich verändernden Gesellschaft zu definieren. Meines Erachtens haben Männer darin einen immensen Nachholbedarf, und es würde uns Uschis wirklich sehr freuen, wenn sie selbst endlich ihr "Männer-Prinzip" entwickeln würden.
Autoren-Porträt von Meike Rensch-Bergner
Autoren-Porträt von Meike Rensch-Bergner
Meike Rensch-Bergner, Jahrgang 1968, hat BWL, Psychologie und Erwachsenenpädagogik studiert und arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin und Coach. Eigentlich war sie auf der Suche nach einem Mann, der ihr auch mal die Getränkekasten schleppt - was sie fand, war das Rezept für ein wundervolles Leben: das Uschi-Prinzip. Ihre eigene Entwicklung, hin zu einer strahlenden Uschi, schildert sie in diesem Buch ungeschminkt und mit viel Humor. Ihr Unternehmen uschi&uschi veranstaltet Seminare und vieles mehr rund um das Uschi-Prinzip, denn ihre Mission ist es, mehr Zufriedenheit und Freude in die Welt zu bringen.
Produktdetails
2004, 272 Seiten, Maße: 12,4 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch, Verlag: Droemer/Knaur, ISBN-10: 3426777592, ISBN-13: 9783426777596
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Kathi, 14.06.2011
sehr lustig und unterhaltsam, jedoch muss jeder selber wissen, welche Tipps er, oder besser sie, ausprobiert. Das Wünschen übrigens, klappt!
Also unendlich witzig und sorgte unter uns Freundinnen für jede Menge Gesprächsstoff!
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janein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uschi, 29.05.2013
Einzigartiges Buch. Hat mir super gefallen u. meinen Freudinnen auch. Ich habe sooo gelacht u. es ist was wahres dran. Sogar mein Mann fand es klasse. Heute sind wir verheiratet. Danke Uschi.
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janein